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4 neue Trends im Bereich Bekleidungsmaschinen, die Sie kennen müssen

4-neue Trends bei Bekleidungsmaschinen, die Sie kennen müssen

Die Innovation bei Bekleidungsmaschinen verlangsamt sich nicht; Die Lieferkette muss sich weiterentwickeln. Immer mehr Anbieter und Marken erwägen eine Kombination bestehender und neuer Technologien, um ihren Produkten einen Mehrwert zu verleihen. Vor diesem Hintergrund führt Sie dieser Artikel durch die neuesten Trends bei Bekleidungsmaschinen, die die Produktion lokaler und nachhaltiger machen. 

Inhaltsverzeichnis
Der Marktanteil, die Nachfrage und die treibenden Faktoren von Bekleidungsmaschinen
4 wesentliche Trends bei Bekleidungsmaschinen
Fazit – ca. 15 %

Der Marktanteil, die Nachfrage und die treibenden Faktoren von Bekleidungsmaschinen

Es wird erwartet, dass der weltweite Bekleidungsmarkt mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von wächst 8.6 % auf 843.13 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026. Das Wachstum wird durch Faktoren wie fortschrittliche Automatisierungsprozesse und erhöhte Investitionen in die Baumwollentkörnung vorangetrieben. Auch der wachsende Markt für Vliesstoffe und das boomende Wachstum der Modebranche dürften die Einführung von Maschinen vorantreiben. 

Darüber hinaus wird erwartet, dass der Anstieg des Online-Shoppings das Marktwachstum der Bekleidungsherstellung unterstützen wird. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, investieren Bekleidungshersteller stark in computergesteuerte Sticksysteme, um die Effizienz zu steigern und die Betriebskosten zu senken. Mit diesen industriellen und kommerziellen Geräten können unter anderem automatisch spezielle Stoffeffekte, Pailletten, Applikationen und Kettenstichstickereien erzeugt werden. Westeuropa verfügt über den größten Bekleidungsmarkt, dicht gefolgt vom asiatisch-pazifischen Raum und Nordamerika – alle zusammen über 80 % des Einzelhandelsumsatzes

4 wesentliche Trends bei Bekleidungsmaschinen

Aufstieg der Automatisierung – Roboterfertigung

In den letzten Jahren sah sich die Bekleidungsindustrie dem Zwang der Verbraucher ausgesetzt, billige, qualitativ hochwertige Produkte kurzfristig zu liefern. Diese und andere neue Marktbedingungen haben die Hersteller an ihre Grenzen gebracht und sie reif für eine neue Ära der Automatisierung gemacht. 

Die Branche erlebt derzeit einen zunehmenden Einsatz von Automatisierung bei der Entwicklung von Designs und Produkten. Zu den Hauptbereichen der Automatisierung gehören Stoffinspektion, Nähen, Ausbreiten und Schneiden von Stoffen und Pressen, unter anderem. Eines der bekanntesten Beispiele für Nähautomatisierung ist der von SewBo. Dieser Roboter dient zur Stoffhandhabung und zum Greifen und kann für eine bestimmte Größe und ein bestimmtes Design programmiert werden. 

Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von vollautomatische Stoffschneidemaschinen die ein präzises und glattes Schneiden von Stoffen ermöglichen. Abhängig vom gewünschten Kleidungsstückdesign wird das Muster im Computerspeicher gespeichert, ohne dass Markierungspapier erstellt werden muss. Die Schneidemaschine schneidet innerhalb kurzer Zeit präzise mehrere Stofflagen. Diese Technologie hat die Anzahl der Mitarbeiter und die Zeit reduziert, die erforderlich wäre, um den Stoff manuell in die erforderlichen Muster zu schneiden. 

Digitalisiertes Supply Chain Management

Die Digitalisierung des Supply Chain Managements in der Bekleidungsindustrie ist für maximale Effizienz von entscheidender Bedeutung, was wiederum zu einem allgemeinen Geschäftswachstum führt. Der Maschinenbetrieb ist einer der Kernbereiche des Supply Chain Managements. Während die meisten Produktionsstätten über fragmentierte Lieferketten verfügen, wird die Digitalisierung dieser Lieferketten als wirksame Lösung zur Kosteneinsparung angesehen. 

Der Einsatz von Technologien wie IoT- und KI-gestützten Systemen hat sich als effektiv erwiesen, nachdem die Bekleidungsproduktion um über 5 % gesteigert und Kosten und Zeit gesenkt wurden 65%. Ein typisches Beispiel für KI-gestützte Systeme ist Xunxis KI-gesteuertes Fertigungsökosystem, was eine vollständig maßgeschneiderte und bedarfsgesteuerte Produktion ermöglicht. Diese Technologieprognose hat traditionellen Herstellern geholfen, maximale Rentabilität und niedrigere Lagerbestände zu erzielen und gleichzeitig Effizienz und Skaleneffekte in der intelligenten Produktion zu nutzen. 

Schnelles und nachhaltiges 3D-Modellieren und Drucken

3D-Druck eines Fußballspielers

Die 3D-Technologie reduziert den Arbeitsaufwand und spart Zeit im Vergleich zu früheren Techniken, insbesondere bei der Massenproduktion. Ebenso hat der Fortschritt in der 3D-Modellierung und im XNUMXD-Druck es Bekleidungsherstellern ermöglicht, mithilfe komplexer Formen und Geometrien, die es vorher nicht gab, fantastische gedruckte Mode zu entwerfen. 

Ein gutes Beispiel ist die spanische Modemarke ZER, die additive Fertigung einsetzt, um verbraucherorientierte Muster zu entwerfen. Im gesamten Herstellungsprozess sind sie in der Lage, die Verschwendung von Ressourcen für jedes Kleidungsstück einzuschränken, um sicherzustellen, dass sie nicht verschwendet werden Nachhaltigkeit.

Big-Data-Intervention

Big Data ist hier, um die Nachfrage nach virtueller Anprobe und maßgeschneiderter Mode zu befriedigen. Die meisten Modeunternehmen nutzen große Datenmengen, um Einblicke zu gewinnen und das Verbraucherverhalten zu analysieren, und finden so passende Lösungen. Sie sammeln auch Modeverkäufe von Websites und Mobilgeräten. Anschließend analysieren sie die Daten intelligent und wählen verschiedene Daten zu Modeattributen aus, um Präferenzen wie Farbe, Größen, Marken usw. zu ermitteln. 

Auf diese Weise kann die Bekleidungsbranche den Marktanforderungen und Markenmerkmalen besser gerecht werden und gleichzeitig die Effizienz steigern und die Qualität der Produkte verbessern. Mit virtuellen Anpassmodellen können Käufer bequem verschiedene Stile ausprobieren, um je nach Geschmack und Vorlieben eine bessere Entscheidung zu treffen. Dies hat zu einer erhöhten Zufriedenheit und Zahlungsbereitschaft der Verbraucher geführt. Der Einsatz von Kundenpuppen und virtuellen Anproben realer menschlicher Körper kann durch physische Simulation, Größenanpassung und benutzerdefinierte Bewegungsfilter eine realistische physische Anprobe ermöglichen. 

Zusammenfassung

Mit der Weiterentwicklung der Bekleidungsindustrie entwickeln sich auch die Technologietrends in der Bekleidungsherstellung weiter. Durch die Integration der oben genannten neuen Technologien in den Betrieb maximieren große Bekleidungskonzerne und Einzelhändler gleichermaßen ihre Einnahmequellen, steigern die Effizienz und senken die Betriebskosten.

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