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Fraktion empfiehlt Maßnahmen zur Förderung der Solarenergie, unter anderem zur Vereinfachung bürokratischer Regelungen

Eine Luftaufnahme eines Solarparks
  • Die deutsche Bundestagsfraktion hat der Regierung eine Liste mit Empfehlungen zur Beschleunigung von Solaranlagen vorgelegt
  • Die vorgeschlagenen Maßnahmen zielen auf eine regulatorische Vereinfachung strenger und zeitaufwändiger Vorschriften ab
  • Der Herausforderung des Fachkräftemangels will der Konzern zudem durch die Schaffung von Ausbildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten entgegenwirken

Die Fraktion im Deutschen Bundestag, bestehend aus CDU- und CSU-Parteien, hat letzteres vorgeschlagen, um ein „Sonnenpaket“ zu klären, mit dem Regulierungs- und Genehmigungsverfahren vereinfacht werden können, um den Ausbau der Solarstromkapazität im Land zu beschleunigen.

Eine 20-Punkte-Forderung Angebot Das eingereichte Vorhaben zielt darauf ab, die staatliche Förderung von Solar-PV-Anlagen durch eine Lockerung der Verfahrensgründe, eine Ausweitung der Flächennutzung und der Finanzierung zu erhöhen. So will der Konzern beispielsweise die Ausschreibungsgrenze von derzeit 20 MW auf 30 MW im EEG erhöhen.

Sie empfehlen der Regierung, ein neues Ausschreibungssegment für die Errichtung von Agri-PV-Anlagen auf Agrar- und Gartenbauflächen von bis zu 5 Hektar einzurichten. Gleichzeitig sollen Parkplätze und Flächen entlang von Autobahnen und Bahnstrecken für Solaranlagen genutzt werden. Außerdem soll ein Pilotprojekt zur Abdeckung von Autobahnabschnitten mit PV-Modulen ins Leben gerufen werden.

Eine weitere Forderung besteht darin, dass der Staat dem Fachkräftemangel entgegenwirken soll, indem er vorhandene inländische Potenziale durch die Schaffung von Ausbildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten nutzt.

Zu den weiteren Forderungen zählen unter anderem folgende Maßnahmen:

  • Netzbetreiber stoppen strenge gesetzliche Anforderungen an Solarzertifizierungen für einen begrenzten Zeitraum.
  • Das Anmeldeverfahren für neue PV-Anlagen soll vereinfacht werden, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen.
  • KfW-Darlehen für Photovoltaik- und Speichersysteme sollen zu „deutlich vergünstigten Konditionen“ angeboten werden.
  • Fördern Sie den Einsatz innovativer Konzepte wie schwimmende Solaranlagen auf künstlichen und erheblich veränderten Gewässern, um Landnutzungskonflikte zu vermeiden.
  • Erstellen Sie ein separates Ausschreibungssegment für Agri-PV-Projekte, um deren Errichtung auf landwirtschaftlichen und gärtnerischen Flächen von bis zu 5 Hektar zu ermöglichen.
  • Notwendige Änderungen in Musterbauvorschriften einbringen.
  • Regulierungshürden für Mieterstrommodelle im Rahmen des EEG weiter abbauen und auf Nichtwohngebäude ausweiten.
  • Für Hauseigentümergemeinschaften sollen vereinfachte Bedingungen für den Kauf einer Solaranlage geschaffen werden.
  • Einheitlichen Qualitätsstandard für Balkon-PV einführen und Mieter dazu ermutigen, statt finanzieller Vorteile selbst erzeugten Strom zu nutzen.
  • Steigern Sie die Nutzung von Braunkohletagebauen, indem Sie die Planung erneuerbarer Energiesysteme für diese Standorte beschleunigen.
  • Modernisieren Sie Denkmäler nach Möglichkeit mit Solaranlagen, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
  • Unterstützen Sie Forschungsarbeiten zu neuesten Solartechnologien mit Schwerpunkt auf Energieeffizienz und Speichertechnologien, um diese auf den Markt zu bringen.
  • Unterstützung der Bemühungen zum Aufbau einer lokalen vertikal integrierten PV-Produktion mit Finanzinstrumenten, unter anderem aus der Europäischen Union (EU) und auch einer Zusammenarbeit mit Frankreich für die Oberrheinregion.
  • Nachhaltigkeitskriterien des EEG in die Vergabe öffentlicher Aufträge integrieren.

Einige der oben genannten Empfehlungen gehören bereits zu den Maßnahmen, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) in seinen Entwurf der PV-Strategie aufgenommen hat, der bis zum 24. März 2023 zur öffentlichen Konsultation aufgelegt wurde.

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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