Startseite » Produktbeschaffung » Erneuerbare Energien » EnBW wird alleiniger Anteilseigner von DZ4 & More von Ecoener, der Schweiz, GreenGo, Harmony Energy, Econergy

EnBW wird alleiniger Anteilseigner von DZ4 & More von Ecoener, der Schweiz, GreenGo, Harmony Energy, Econergy

enbw-wird-alleiniger-stakeholder-dz4-more-ecoener-sw

EnBW übernimmt DZ100 zu 4 %; Ecoener schaltet größten EE-Komplex auf den Kanarischen Inseln ein; Bürger lehnen 250-MW-Solaranlage für Schweizer Alpen ab; GreenGo und Nordic Solar gehen Partnerschaft für 250 MW Solarenergie in Dänemark ein; 40-MW-Solarpark von Harmony in Großbritannien genehmigt; Econergy beauftragt EPC-Auftragnehmer für 172 MW Solarenergie in Rumänien.

EnBW übernimmt DZ4: Der deutsche Energiekonzern EnBW hat 100 % der Anteile am Solarvermieter DZ4 in Hamburg übernommen. Sie besaß bereits seit Juni 2021 die Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen und ist nun alleinige Gesellschafterin. DZ4 bietet seit 2012 Heimsolaranlagen zur Miete für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern an. Haushalte können mit einem solchen Modell bis zu 2 % ihres Strombedarfs selbst decken, ohne dass dafür Kapitalinvestitionen getätigt werden müssen. „Solaranlagen und Batteriespeicher sind das Herzstück der privaten Energiewende. DZ70 macht dies mit seinem Mietmodell für jedermann möglich. „Dieses Angebot passt perfekt in unser Portfolio und in die aktuelle Zeit“, sagte Jürgen Stein, Leiter Innovation und verantwortlich für die Entwicklung des Neugeschäfts bei der EnBW.

100-MW-Energiepark für die Kanarischen Inseln: Das spanische Unternehmen für erneuerbare Energien Ecoener hat den seiner Meinung nach größten Komplex zur Erzeugung erneuerbarer Energien auf den Kanarischen Inseln mit einer Wind- und Solarkapazität von 100 MW eingeweiht. Das Projekt liegt auf Gran Canaria in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana (Las Palmas) und umfasst 8 Windparks und 12 Solar-PV-Anlagen. Das Projekt wurde mit einer Investition von 125 Millionen Euro errichtet, um den jährlichen Verbrauch von fast 20,000 Tonnen fossiler Brennstoffe zu vermeiden, und wird das Äquivalent des jährlichen Stromverbrauchs von 54,000 Familien decken. Bis Ende 2023 will das Unternehmen weitere 51 MW an installierter Wind- und Solarkapazität hinzufügen.

Widerstand gegen 250-MW-Solaranlage in der Schweiz: Die Einwohner der Gemeinde Grengiols in der Schweiz protestieren gegen den Plan, auf der Alp Furgge in den Schweizer Alpen ein 250-MW-Solarkraftwerk auf einer Fläche von 5 Quadratkilometern zu errichten. Während die Anlage Schätzungen zufolge jährlich 0.5 % des Strombedarfs des Landes decken soll, will eine Bürgerinitiative namens IG SAFLISCHTAL das Projekt aufgeben. Ihr Argument ist, dass das Projekt einen Großteil des Berges mit rund 1.25 Millionen Quadratmetern bedecken wird. von bifazialen Solarpaneelen, mehrere tausend Tonnen Stahl für deren Montage und Hunderte Kilometer Kupferleitungen für die Kabel. Um diese Materialien dorthin zu transportieren, müssen neue Straßen und Eisenbahnlinien gebaut werden, was erhebliche geologische Risiken mit sich bringt. „Die Alp wird derzeit bewirtschaftet, im Sommer grasen rund 50 Kühe und 40 Jungtiere auf der Alp. In fünf Stafeln (Hütten) werden vor Ort mehrere Tonnen Käse und Alp-Ziger produziert. Mit dem Solarprojekt hat die Alpwirtschaft keine Zukunft mehr. Wertvolle landwirtschaftliche Nutzflächen würden verloren gehen“, behaupten die Bürger in einer Zeit, in der die Agrar-PV weltweit rasch auf dem Vormarsch ist.

Die Initiative, die bisher über 200 Mitglieder umfasst, möchte, dass das Parlament die Landschaften schützt und weist gleichzeitig auf bestehende Dächer und Fassaden im Wallis für eine große Solaroffensive hin. Die Opposition steht im Gegensatz dazu, dass die Schweizer Regierung den erneuerbaren Energien Vorrang vor anderen Interessen einräumen will, um die Sicherheit der Stromversorgung zu gewährleisten.

Partnerschaft für 250 MW Solar in Dänemark: GreenGo Energy hat eine Partnerschaft mit Nordic Solar zur gemeinsamen Entwicklung von 250 MW Solar-PV-Kapazität in Dänemark angekündigt. Nordic Solar wird das Projektportfolio erwerben und in den nächsten 1 bis 3 Jahren über die Entwicklung und den Bau bis zur Inbetriebnahme eine Finanzierung in Höhe von über 5 Milliarde DKK bereitstellen. GreenGo wird hierfür EPC-Dienste bereitstellen. Die 1st Von dem Grundstück soll bis Ende 32 eine 2022-MW-Solaranlage in der Gemeinde Odense mit dem Bau beginnen und jährlich 43 GWh produzieren.

40-MW-Solarpark in Großbritannien genehmigt: Der Bezirksrat von Richmondshire in North Yorkshire hat die Entwicklung eines 40-MW-Solarparks in Skeeby, östlich von Richmond, genehmigt. Harmony Energy entwickelt es als subventionsfreie Anlage, die ausreichend Strom für 11,500 Häuser erzeugen wird. Das Unternehmen befindet sich außerdem in der Endphase der Entwicklung einer großen Batteriespeicheranlage in Pillswood, in der Nähe von Cottingham in East Yorkshire. Nach seiner Fertigstellung im November 2022 soll es sich um den „größten“ Batteriespeicher im Vereinigten Königreich mit einer Kapazität zur Speicherung von bis zu 198 MWh Strom zur direkten Einspeisung in das Netz handeln.

172 MW rumänische PV-Projekte erhalten EPC-Auftragnehmer: Econergy Renewable Energy hat Shanghai Electric Group und CHINTEC Group als EPC-Auftragnehmer für zwei seiner Projekte in Rumänien mit einer kombinierten Solarkapazität von 2 MW gewonnen. Das Parau-Projekt in der Region Brasov mit einer Kapazität von 172 MW wird von Shanghai Electric gebaut, und das 91 MW-Projekt Oradea wird in der Region Bihor mit der CHINTEC Group entstehen. Beide Einrichtungen sollen im dritten Quartal 81 online gehen. Econergy sagte, dass diese Anlagen Teil seiner 3-GW-PV-Pipeline sein werden, die derzeit in Rumänien entwickelt wird, und Teil seiner umfassenderen 2023-GW-Pipeline in Europa.

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

Die oben dargelegten Informationen werden von Taiyang News unabhängig von Alibaba.com bereitgestellt. Alibaba.com gibt keine Zusicherungen und Gewährleistungen hinsichtlich der Qualität und Zuverlässigkeit des Verkäufers und der Produkte.

War dieser Artikel hilfreich?

Über den Autor

Hinterlasse einen Kommentar

E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind MIT * gekennzeichnet. *

Nach oben scrollen