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Geely Group – Die Zukunftsmodelle

Geely-Logo auf der Säule und dem Gebäude des Autohauses in nebliger Nacht

Könnte der in Hangzhou ansässige OEM im Jahr 20 die 2023-Millionen-Marke überschreiten, da der weltweite Absatz der Geely Holding im Jahr 2.79 um 3 % auf 2024 Millionen Fahrzeuge steigt?

Laut Geely ist der neue viermotorige Zeekr 001 FR das schnellste Auto der Welt
Laut Geely ist der neue viermotorige Zeekr 001 FR das schnellste Auto der Welt

Die Zhejiang Geely Holding Group (Geely Holding) scheint jedes Jahr immer mehr Marken zu gründen oder die Kontrolle über sie zu übernehmen. Die neueste Liste reicht alphabetisch von Farizon (CVs & LCVs) bis hin zu Geely & Geely Galaxy, LEVC, Lotus, Lynk & Co, Polestar, Proton, Radar, smart, Volvo Cars und Zeekr. In diesem Bericht werden bestimmte neue und potenziell zukünftige Fahrzeuge für viele dieser Geschäftsbereiche untersucht.

Geely

Die gleichnamige Marke der Gruppe erfreut sich im Inland weiterhin großer Beliebtheit, auch wenn die Exporte begrenzt sind. Einer der jüngsten Neuzugänge ist der Livan 7, ein 4.7 m langer Elektro-SUV, der wie jedes Nio-Modell über eine austauschbare Batterie verfügt. Das Fahrzeug mit Hinterradantrieb ist nur mit einem einzigen Motor ausgestattet, es gibt jedoch zwei Leistungs- und Drehmomentoptionen (120 kW/240 Nm oder 180 kW/385 Nm) sowie 50- oder 68-kWh-Batterien.

Ein weiterer Neuzugang ist das Xing Rui L (oder Xingrui L), was übersetzt „Vorwort“ bedeutet. Streng genommen handelt es sich hierbei nicht um ein komplett neues Fahrzeug, sondern es nutzt die veraltete Geely-Volvo CMA (Plattform). Beim Preface handelt es sich tatsächlich um eine längere (4.8 m) Hybridversion des bereits 2020 auf den Markt gebrachten Autos. Angetrieben wird es von Geelys und Volvos bewährtem 120-Liter-Turbomotor mit 255 kW und 1.5 Nm sowie einem Einzelmotor.

Der neueste neue Geely, der erst vor wenigen Wochen vorgestellt wurde, ist der Vision X6 Pro. Allerdings handelt es sich wie beim Vorwort um ein optimiertes bestehendes Modell. Mit mehr Leistung als der Xingrui L leistet sein 1.5-Liter-Turbomotor angeblich 133 kW und 290 Nm.

Vor einigen Jahren als Haoyue Pro (Codename: VX11) auf den Markt gebracht, erhält das aufgefrischte Fahrzeug auch einen neuen Namen. Ob die Exportversion – in bestimmten Ländern als Geely Okavango verkauft – auf Geely Preface oder etwas ganz anderes umsteigen wird, muss noch offiziell bekannt gegeben werden.

Geely Galaxy

Das nächste Galaxy-Fahrzeug wird der E8 (auch bekannt als Yinhe E8) sein, dessen Auslieferung auf den chinesischen Markt noch in diesem Quartal beginnen soll. Diese 5,010 mm lange elektrische Fastback-Limousine wird das erste Modell der Marke sein, das SEA (Sustainable Experience Architecture) nutzt. Das auf der Guangzhou Motor Show im November 2023 erstmals vorgestellte Serienmodell wird über 62- oder 76-kWh-Batterien und bis zu 475 kW für die schnellste Variante verfügen. Es wird auch günstigere 200-kW-Versionen mit Hinterradantrieb geben. Ein wichtiger Alleinstellungsmerkmal wird ein behaupteter Luftwiderstandsbeiwert von 0199 sein.

Der E8 wird sich dem L7 und einem weiteren neuen Modell, dem L6, anschließen. Mit einer Gesamtlänge von 4,782 mm handelt es sich wie beim E8 um eine Fließhecklimousine, nur kleiner. Seine Architektur ist CMA und der Hybridantriebsstrang besteht aus einem 120-Liter-Turbomotor mit 225 kW und 1.5 Nm sowie einem Motor mit 107 kW und 338 Nm. Geely gibt eine kombinierte Leistung/Drehmoment von 287 kW/535 Nm an. Ungewöhnlich für ein HEV ist die Auswahl an Batterien, nämlich 9 oder 18 Kilowattstunden.

LEVC

Seit Jahren fragen sich viele, welche Absichten Geely mit der London Electric Vehicle Company haben könnte. Das Range-Extender-Elektrotaxi hat sich gut verkauft, eine Van-Variante hingegen weniger. Jetzt kommt es zu einem Umdenken oder zumindest zu einer höchst ungewöhnlichen Erweiterung in das große MPV-Segment. Das macht zumindest in China Sinn, wo die Nachfrage nach dieser Modellklasse rasant wächst.

Die Produktion des neu angekündigten L380 (Entwicklungscode: XE08) hat gerade in einem Werk in Zhejiang begonnen. Und dieser Modellname? LEVC möchte Vergleiche mit einem riesigen Airbus-Flugzeug vorschlagen und hofft, dass Käufer dies mit viel Geräumigkeit gleichsetzen.

Der L380 ist auf jeden Fall übergroß: 5,316 mm lang und 3,185 mm Radstand. Das ist 30 Zentimeter länger als ein Volvo EX90 und erklärt, wie vier Sitzreihen hineinpassen. Bei einem Elektrofahrzeug leistet der Motor 200 kW und die 100- und 116-kWh-Batterien (es besteht die Wahl) werden von einem Geely- und CATL-JV geliefert.

Was den großen neuen MPV aus technischer Sicht besonders interessant macht, ist die Plattform. Unter der Bezeichnung SOA (Space Oriented Architecture) handelt es sich um eine neue, LCV-spezifische Version von SEA. Der L380 wird in China gebaut, und zwar im selben Werk in Zhejiang, in dem auch das Londoner Taxi hergestellt wird. Geely sagt, dass es bald auch eine Produktion von Rechtslenkern geben wird, wobei Exporte nach Großbritannien angekündigt werden.

Lotus

Für Lotus hat sich in den letzten Jahren ein ziemlicher Wandel vollzogen. Von einem Unternehmen, das relativ wenige Autos verkauft, von denen jedes ein veraltetes Design hat, bis hin zum Hier und Jetzt, wo die Markteinführungen fortgesetzt werden.

Nachdem der Vierzylinder-Emira im Juli 2023 beim Goodwood Festival of Speed ​​debütierte, folgten einen Monat später (nach vielen Verzögerungen) die ersten Evija-Auslieferungen. Nur wenige Wochen später feierte der Typ 133 Emeya seine Weltpremiere bei einer Sonderveranstaltung in New York. Das 5,139 mm lange Elektroauto zeigt vielleicht am besten die Veränderungen für ein einst kleines englisches Unternehmen, das in einem Geely-Werk in Wuhan gebaut wird.

Der Emeya wird nun für den chinesischen Markt in derselben Fabrik wie der Eletre produziert und darüber positioniert. Der Export nach Europa ist noch auf sich warten lassen. Der Ladevorgang kann mit bis zu 350 kW erfolgen, dieser sogenannte „Hyper-GT“ verfügt über bis zu drei Motoren mit zusammen 675 kW und 985 Nm. Es sind auch 102-kW-HWD-Varianten mit zwei Motoren und einer 450-kWh-Batterie erhältlich. Die Plattform ist EMA. Der Lebenszyklus soll bis 2032 andauern, mit einem Facelift Anfang 2028.

Auch wenn es für Lotus ein relativ ruhiges Jahr 2025 wird, beschleunigt sich das Tempo im darauffolgenden Jahr etwas. Dann soll der Typ 134 auf den Markt kommen, ein Elektro-SUV, der so dimensioniert ist, dass er mit dem Porsche Macan mithalten kann. Wie bei Emeya und Eletre ist die Architektur EMA.

Die wichtigste Neuigkeit für 2027 dürfte der Typ 135 sein, für den es noch keinen bestätigten Modellnamen gibt, obwohl er möglicherweise das Elise-Emblem neu erfindet. Hierbei handelt es sich um einen Mittelmotor-Sportwagen, der einst ein Joint Venture mit Alpine und Renault sein sollte. Mittlerweile hat sich fast alles geändert, obwohl es sich immer noch um ein Elektrofahrzeug handelt und man es sich als Nachfolger des Emira vorstellen kann. Die Plattform heißt E-Sports oder LEVA (Lightweight Electric Vehicle Architecture).

Lotus hofft, im Jahr 10,000 jährlich 15,000 bis 135 Einheiten des Typs 2028 sowie 50,000 Eletres und 90,000 Typ 134 verkaufen zu können. All das erscheint ehrgeizig, wenn auch nicht unmöglich.

smart

Streng genommen handelt es sich nicht um einen echten Geschäftsbereich der Geely Holding Group, genau wie Proton auch nicht, dennoch wird Smart mittlerweile faktisch von dem chinesischen Unternehmen kontrolliert. Bisher verlief der Relaunch gut, und die Nummer 1 (Hashtag eins) erzielte in beiden Hauptmärkten ein gutes Umsatzniveau.

Die Nummer 3, ebenfalls ein Elektro-Crossover, wird derzeit nach einem Debüt in China im Jahr 2023 in ganz Europa eingeführt. Die Einstiegsausstattung Pro+ verfügt über eine 66-kW-Batterie und einen 200-kW-Motor, während die Brabus-Versionen mit zwei Motoren ausgestattet sind. Diese leisten zusammen 315 kW mit Antrieb auf beide Achsen. Die Produktion soll bis etwa 2031 laufen, mit einem Facelift im Jahr 2027.

Das Geely-Mercedes-JV beabsichtigt, jährlich mindestens ein neues Modell auf den Markt zu bringen. Und dass es bis 2027 sechs, möglicherweise sieben sein werden. Nach der Nummer 1 im Jahr 2022 und der Nummer 3 im Jahr 2022 folgt als nächstes das Projekt HY11. Wird dieser MPV-Crossover der Smart Nr. 2 oder Nr. 4 sein? Das wissen wir noch nicht, aber das Fahrzeug soll schon bald auf den Markt kommen.

Volvo

Nachdem Volvo Cars vor einigen Jahren die Entscheidung getroffen hat, die Motorenproduktion in Schweden einzustellen und alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aus dem Verkehr zu ziehen, setzt es diese Strategie dennoch fort.

An der Spitze der US-Verkäufe steht weiterhin der unglaublich profitable XC90, kaum ein frisches Design, das Gleiche gilt für den XC60. Werden sich Käufer in diesem Land und anderen wichtigen Märkten wirklich für Elektrofahrzeuge entscheiden? Irgendwann könnte das passieren, aber vorerst bleibt es ein kluger Schachzug, weiterhin benzinbetriebene SUVs zu bauen, bis reine Elektrofahrzeuge zum Mainstream werden. Wie sieht also die unmittelbare und mittelfristige Zukunft der schwedischen Marke aus?

Die bereits am 20. Februar angekündigten elektrischen Versionen des XC40 und C40 haben nun neue Namen: EX40 und EC40. Die benzinbetriebenen Exemplare bleiben unverändert. Darüber hinaus wurde das Recharge-Abzeichen eingestellt. Das bedeutet, dass alle Volvo-PHEVs entweder mit einer T6- oder einer T8-Kennzeichnung gekennzeichnet sind. Diese Suffixe kennzeichnen unterschiedliche Leistungsstufen.

Der bisher schnellste Volvo soll auch der kleinste SUV sein, den das Unternehmen auf den Markt gebracht hat. Wie im Juni 2023 bekannt gegeben, startete im Oktober 30 die Testproduktion des rein elektrischen EX2023 im Werk Zhangjiakou (China). Der Verkauf in Europa und Nordamerika folgt später in diesem Jahr, obwohl sich der Hochlauf möglicherweise bis Mitte 2024 verzögert hat aufgrund von Problemen mit LiDAR länger.

Nordamerika sollte ein Hauptziel für das Modell sein, da die US-Spezifikationen bereits im November bekannt gegeben wurden. Für das Einführungsmodelljahr 2025 wird es drei Varianten geben: 300 kW & 769 Nm Twin Motor Plus/Twin Motor Ultra; und 370 kW und 909 Nm Doppelmotorleistung. Jeder soll mit einer 111-kWh-Standardbatterie ausgestattet sein. Die EPA-bewertete Reichweite beträgt genau 300 Meilen.

Ein weiteres zusätzliches Fahrzeug ist zumindest vorerst auf das Land beschränkt, in dem es hergestellt wird. Zusammen mit dem Zeekr 009 ist der neue Volvo EM90 ein Elektro-MPV im XL-Format mit entsprechender Preisgestaltung. Es gibt sechs Sitze, eine 116-kWh-CATL-Batterie und einen 200-kW-Motor, der die Hinterachse antreibt. Es ist eine merkwürdige Tatsache, dass eine 400-kW-AWD-Alternative mit zwei Motoren (der 009 bietet diese) durch ihr Fehlen auffällt. Noch seltsamer ist, dass der EM90 viel mehr kostet als der Zeekr. Die Produktion in einer Geely-Fabrik in der Bucht von Hangzhou hat gerade begonnen.

Nächstes Jahr kommt V551 (Codename), der Ersatz für den S90. Es könnte das gleiche Abzeichen erhalten oder stattdessen ES90 heißen. Die Plattform ist SEA, was Heck- und Allradantrieb bedeutet. Laut einem internen Leak soll die Länge 4,999 mm bei einem Radstand von 3,100 mm betragen. Die Kapazität der Batterie soll 107 kWh (111 brutto) betragen. Einige Quellen glauben jedoch, dass die Architektur stattdessen die ältere SPA2 sein wird. Die Produktion soll voraussichtlich im Januar 2025 beginnen.

Die Frage, wie der EX30 aus Zhangjiakou (China) in die USA exportiert werden kann, wird durch die Hinzufügung der Fertigung in Europa gelöst. Ergo, keine hohen Pflichten. Gent, ein Volvo-Werk in Belgien, wird dieses Modell im Jahr 2025 produzieren. Von dort aus werden die Autos durch ganz Europa und nach Nordamerika verschickt.

Die andere große Neuigkeit in den nächsten 12 bis 18 Monaten wird das Debüt eines XC60-Nachfolgers irgendwann im Jahr 2025 sein. Anschließend wird ein weiteres Werk in Betrieb genommen, nämlich Košice in der Slowakei. Volvo hat noch nicht bekannt gegeben, welche Modelle dort gebaut werden, wahrscheinlich wurden sie noch nicht einmal bekannt gegeben. Was wir wissen ist, dass die anfängliche Jahreskapazität 250,000 Autos pro Jahr beträgt und dass es sich um eine rein elektrische Produktionslinie handelt.

zeekr

Das Wettrüsten der 0-100-km/h-Zeiten schreitet so schnell voran – kein Wortspiel beabsichtigt –, dass nicht klar ist, ob eine Behauptung vom letzten September noch zutrifft. Nämlich, dass der Zeekr 001 FR (Future Roads) das am schnellsten beschleunigende Auto der Welt ist.

Dieses Modell (im Bild) verfügt über zwei 155-kW-Motoren an der Vorderachse und zwei 310-kW-Motoren an der Hinterachse sowie eine 100-kWh-CATL-Batterie. Und diese Zahl von null bis hundert Klicks? Angegeben sind 2.07 Sekunden.

Die gehobene Marke wird weiter ausgebaut, wobei die Serienversion des Projekts CS1E vor drei Monaten auf der Guangzhou Motor Show vorgestellt wurde. Der 001 ist länger als der 4,865 und mit 007 mm ebenfalls ein Elektroauto. Es nutzt PMA2+ der Geely Group, eine native elektrische Architektur. Es gibt kein separates Glas für die Heckscheibe; Stattdessen reicht ein Glasdach bis zum Kofferraumdeckel. Eine weitere Besonderheit sind Türen, die keine Außengriffe haben. Zum Öffnen werden Knöpfe an der B- und C-Säule gedrückt.

Zeekr hat gerade den 007 in China auf den Markt gebracht, diesen 4.9 m langen Crossover, der wahlweise mit 76-kWh- oder 100-kWh-Batterien erhältlich ist. Es gibt auch ein- und zweimotorige Varianten. Im Jahr 2027 soll es einem Facelift unterzogen und 2030/2031 ersetzt werden.

Die nächste Neuigkeit für die Marke dürfte ein Facelift des 001 sein, bei dem eine 95-kWh-LFP-Chemiebatterie das vorhandene Paket ersetzen wird. Den durchgesickerten Spezifikationen zufolge wird das Auto serienmäßig in der 310-kW-RWD-Version mit der 95-kWh-LFP-Batterie oder einer optionalen 100-kWh-Ternär-NMC-Alternative geliefert. Es soll auch ein Allradauto mit zwei Motoren und 480 kW (270+210) und einer 95-kWh-Batterie geben. Die Topvariante, ebenfalls mit serienmäßigem Allradantrieb, soll 580 kW (270+310) haben. Zeekr wird wahrscheinlich die 100-kWh-Batterie für dieses Auto beilegen.

Dieses Jahr wird für Zeekr noch geschäftiger sein, da das Projekt CM2E im zweiten Halbjahr starten soll. Die Plattform für diesen Luxus-MPV ist SEA und das Fahrzeug wird eng mit dem Robo-Taxi Zeekr-Waymo M-Vision verbunden sein. Das war ein Konzept, das auf der AutoGuangzhou 2 erstmals vorgestellt wurde. Es bleibt zwar unklar, ob es ein autonomes Modell geben wird oder nicht, aber bis zum Jahresende soll in China eines ohne Robotertechnologie auf den Markt kommen.

Es wird unweigerlich weitere, noch unbestätigte Autos und SUVs geben, die das Angebot vervollständigen werden, wobei mindestens eines sowohl 2025 als auch 2026 auf den Markt kommen wird. Eine zweite Generation des 001 soll 2027 auf den Markt kommen.

Quelle aus Nur Auto

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