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Deutschland hat in den ersten 6 Monaten/11 die jährliche Solarinstallationszahl von 2022 GW überschritten und im November 595.7 eine neue PV-Kapazität von 2022 MW hinzugefügt

Deutschland hat im November 600 fast 2022 MW Solarenergie installiert
  • Deutschland hat im November 595.75 2022 MW neue Solar-PV-Kapazität hinzugefügt
  • Es wird erwartet, dass die jährliche Gesamtleistung des Landes von 2022 bis November 6 GW übersteigt
  • Die Bundesnetzagentur hat außerdem den Höchstwert für Solardachauktionen auf 0.1125 Euro pro kWh angehoben
Deutschland hat im November 600 fast 2022 MW Solar installiert

Nach Angaben der Bundesnetzagentur sind die Solaranlagen in Deutschland zwischen Januar 2022 und November 2022 auf über 6 GW gestiegen.

Im Monat November 2022 installierte Deutschland nach Angaben der Bundesnetzagentur des Landes 595.75 MW neue Solar-PV-Kapazität, womit sich die gesamte installierte PV-Kapazität im Zeitraum 11M/2022 auf 6.09 GW beläuft.

Bei den Neuzugängen handelt es sich um 382.8 MW, die außerhalb der EEG-Ausschreibung in Betrieb genommen wurden, davon sind 5.1 MW Freiflächenanlagen. Nach zwei aufeinanderfolgenden Monaten mit über 2 MW Zubau, darunter 600 MW im Oktober 605.8, ging die Zubaugeschwindigkeit im Berichtsmonat zurück.

Im EU-Marktausblick von SolarPower Europe, der im Dezember 2022 veröffentlicht wurde, heißt es, dass Deutschland das Jahr 2022 mit einer installierten Leistung von 7.9 GW beenden wird und voraussichtlich im Jahr 10 weitere 2023 GW hinzufügen wird.

Laut den Energy Charts des Fraunhofer ISE erreichte die netto installierte Solarstromerzeugungskapazität in Deutschland Ende November 2022 65.52 GW.

In einer entsprechenden Nachricht der Agentur wurde der Höchstwert für Ausschreibungen für Solardachanlagen im Jahr 2023 auf 0.1125 € pro kWh festgelegt, was hoffentlich das Interesse an Auktionen steigern wird, die in letzter Zeit deutlich zurückgegangen sind. Bei der jüngsten von der Agentur abgeschlossenen Solardach-Auktion, die stark unterzeichnet war, lag das höchste Zuschlagsgebot bei 0.0891 € pro kWh.

„Die neuen Höchstwerte ermöglichen ausreichende Einnahmen für Anlagen, die im kommenden Jahr an den Auktionen teilnehmen. „Ich hoffe, dass die deutlich reduzierte Zahl der Gebote wieder zunimmt und sich der Wettbewerb wieder entwickeln kann“, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller. „Die Erhöhung des Maximalwerts für Freiflächensolaranlagen wird derzeit vorbereitet, um stabile Voraussetzungen für die Erreichung der Ausbauziele auch in diesem Segment zu schaffen. Auch eine Anhebung der Höchstwerte für die Innovationsausschreibungen wird zu Beginn des kommenden Jahres geprüft.“

Die Entscheidung der Bundesnetzagentur folgt auf die Genehmigung des staatlichen Förderprogramms EEG 28 in Höhe von 2023 Milliarden Euro durch die Europäische Kommission.

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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