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H&M unterzeichnet Vertrag für mehr Solarstrom in Schweden und mehr von Alantra, FlAXRES, Ecoener, Octopus

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H&M erweitert Solarstromabnahmevertrag mit Alight; Alantra & Solarig sichern sich Finanzierung für 306 MW in Spanien; FLAXRES bewertet sich nach koreanischer Investition im dreistelligen Millionenbereich; Ecoener investiert in griechischen Wind- und Solarmarkt; Octopus tätigt 1. Solarinvestition in Deutschland. 

Mehr Solar für H&M: Der weltweit tätige Modehändler H&M Group of Sweden erweitert sein Portfolio im Rahmen eines langfristigen Stromabnahmevertrags (PPA) mit Alight um mehr Solarenergie. Im Rahmen der Vereinbarung wird Letzteres drei neue Solarparks mit einer Kapazität von 3 MW, 13 MW und 6 MW in den schwedischen Regionen Blekinge, Södermanland und Halland errichten. Alle sollen Anfang 4 ans Netz gehen und jährlich mindestens 2025 GWh erzeugen. Alight wird Eigentümer und Betreiber der Projekte sein. 

Harald Överholm, CEO und Mitbegründer von Alight, sagte: „Dieses Engagement der H&M Group macht die Projekte rentabel und fügt dem schwedischen Netz neue Ökostromkapazitäten hinzu.“ Es ist ein Gewinn für die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Gemeinschaft.“ Die beiden Unternehmen sind bereits Partner für ein 2-MW-Solarkraftwerk in Schweden, das im Oktober 100 angekündigt wurde. H&M will bis 2023 alle seine Betriebe mit erneuerbarer Energie versorgen (siehe Neoen & Alight legen den Grundstein für eine 100-MW-Solaranlage). 

Finanzierung für 306 MW PV in Spanien: Alantra Solar ist eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter für erneuerbare Energien Alantra und dem Solarprojektentwickler Solarig und hat sich eine Fremdfinanzierung in Höhe von 213 Millionen Euro für seine 1.9-GW-PV-Plattform in Spanien gesichert. Mit dieser Finanzierung wird der Bau von sieben Solaranlagen mit einer Gesamtkapazität von 7 MW unterstützt. Die Mittel wurden im Rahmen einer Finanzierungsvereinbarung mit der Rabobank aufgebracht, die als Bookrunner und Koordinator im Namen eines Bankenkonsortiums fungierte, dem ABN AMRO, BNP Paribas, Commerzbank und Coöperatieve Rabobank als ursprüngliche Kreditgeber angehörten. Das von Alantra Solar verwaltete Investmentvehikel N-Sun Energy wird Projekte von dieser Plattform erwerben, sobald diese den Status der Baureife erreichen. Es soll bis Ende 306 vollständig entwickelt sein. 

Koreanische Investition in deutsches Unternehmen: FLAXRES, ein Recyclingunternehmen für Solar-PV-Module aus Deutschland, hat eine Minderheitsbeteiligung an ein nicht identifiziertes globales Handels- und Handelsfinanzierungsunternehmen aus Korea verkauft. Mit diesem Deal steigt der Wert des deutschen Unternehmens nach eigenen Angaben nun auf einen dreistelligen Millionenbereich. FLAXRES hat eine Lichtimpulstechnologie entwickelt, die dabei hilft, alle Verbundmaterialien sauber zu trennen. Dadurch sei sichergestellt, dass die gewonnenen Ressourcen gewinnbringend in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden könnten, heißt es. Im Juli 2022 übertrug das Unternehmen die proprietäre Technologie mithilfe von FLAXTHOR-Geräten auf einen industriellen Prozess. Als Teil der deutschen econext-Gruppe arbeitet FLAXRES mit renommierten Unternehmen zusammen. Mit der koreanischen Investition plant das Unternehmen, seine Technologie nun in ausgewählten Märkten anzubieten, um Altmodule in die globale Kreislaufwirtschaft einzuspeisen. 

Ecoener verstärkt sich in Griechenland: Das spanische Unternehmen Ecoener plant, 300 Millionen Euro zu investieren, um seine Präsenz im Bereich der erneuerbaren Energien in Griechenland zu stärken. Das Unternehmen ist auf diesem Markt über seine Tochtergesellschaft Ecoener Hellas vertreten, die ein 350-MW-Portfolio an Wind- und Solaranlagen entwickelt. Die ersten 10 Projekte dieses Portfolios haben die behördliche Genehmigung erhalten. Es umfasst 42 MW Wind- und 50 MW Solar-PV-Parks. Es werden weitere 8 Solar-PV-Projekte mit einer Gesamtkapazität von 272 MW entwickelt, die von Batteriespeichersystemen begleitet werden, für die die erste Lizenz vorliegt. 

Der solare Streifzug von Octopus in Deutschland: Der in Großbritannien ansässige Energiekonzern Octopus Energy hat über seine Erzeugungssparte seine erste Investition in den deutschen Solarmarkt getätigt. Der Kauf des 1-MW-Solarparks Schiebsdorf in Brandenburg ist das größte Erneuerbare-Energien-Projekt im europäischen Portfolio des Unternehmens. Darüber hinaus hat das Unternehmen den in Betrieb befindlichen 122-MW-Solarpark Hartungshof in der Nähe von Saarbrücken im Saarland erworben. Beide Anlagen wurden über einen von Octopus Energy Generation verwalteten Sky-Fonds (ORI SCsp) erworben. Die Deals, erklärte Octopus, markieren den nächsten Schritt in Octopus‘ Plan, bis 20.8 mehr als 1 Milliarde Euro an Investitionen in die grüne Energieinfrastruktur in Deutschland zu lenken. 

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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