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Laut Italia Solare überschreitet Italien die kumulierte betriebliche Solarstromkapazität von 25 GW mit einem Zubau von 2.48 GW im Jahr 2022, angeführt vom Wohnsegment

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  • Unter Berufung auf offizielle Statistiken von Terna gibt Italia Solare an, dass Italien im Jahr 2.48 2022 GW neue Solaranlagen installiert hat
  • An der Spitze stand das Segment „Wohnimmobilien“ mit 1.1 GW, gefolgt von den Segmenten „C&I“ und „Utility Scale“ mit 678 MW bzw. 571 MW
  • In der Region Lombardei ist kumulativ die größte Menge an installierter Solarenergie installiert, nämlich 3.149 GW

Italien schloss das Jahr 2022 mit einer jährlichen Verbesserung seiner Solar-PV-Anlagen um 164 % ab und verzeichnete 2.48 GW gegenüber rund 940 MW im Jahr 2021. Nach Angaben des lokalen Solarverbands Italia Solare belief sich die kumulierte installierte PV-Kapazität bis Ende letzten Jahres auf 25.05 GW das bezieht sich auf offizielle Daten von Terna, um die Behauptung aufzustellen.

Das Wohnsegment führt die aggregierten Zahlen an, da 87 % der 25 GW aus Systemen mit weniger als 12 kW bestehen. Diese Größen trugen 44 % oder 1.1 GW zum gesamten im Jahr 2022 angeschlossenen Solarstrom bei.

Die jüngste Nachfrage im Wohnsegment ist auf das Steuererleichterungsprogramm Superbonus 110 des Landes zurückzuführen, bei dem die Regierung 110 % der Ausgaben für die Energieeffizienz von Gebäuden abzieht, die vom 1. Juli 2020 bis zum 31. Dezember 2023 errichtet werden. Es soll auslaufen Die Abzüge sollen schrittweise auf 70 % im Jahr 2024 und 65 % im Jahr 2025 gesenkt werden. Investitionen in Solaranlagen und Batteriespeicher sind in dieser Förderregelung enthalten.

Im Jahr 2022 entfielen auf den gewerblichen und industriellen Sektor (C&I) Italiens 28 % oder 678 MW mit Systemen zwischen 20 kW und 1 MW, während Kraftwerke im Versorgungsmaßstab mit über 1 MW 23 % oder 571 MW einbrachten, was einem jährlichen Anstieg von 467 % entspricht. Letztere gingen in Form von 6×10 MW+ Projekten ans Netz.

Auf Quartalsbasis ging die maximale Kapazität im vierten Quartal mit 4 MW ans Netz, gegenüber 844 MW, 627 MW bzw. 634 MW in den drei vorangegangenen Quartalen, so der Verband.

Auf die Regionen Emilia-Romagna, Venetien und Lombardei entfielen im vergangenen Jahr zusammen 950 MW PV-Kapazität, während die Lombardei mit insgesamt 3.149 GW die kumulativen Installationen im Land anführte, gefolgt von Apulien mit 3.063 GW und der Emilia-Romagna mit 2.512 GW.

Der Verband argumentiert jedoch, dass die Installationen erhöht werden müssen, wenn das Land seine Ziele erreichen will, einen Anteil erneuerbarer Energien von 2030 % an der gesamten Stromerzeugung für 55 zu erreichen.

Darin heißt es: „Die bestehenden Maßnahmen reichen nicht aus und daher sind dringend Interventionen erforderlich, die echte Vereinfachungen ermöglichen, insbesondere für Großanlagen, Finanzhilfen für Unternehmen für einen leichteren Zugang zu Bankkrediten, die Durchführungsverordnungen für die CERs, für die geeigneten.“ Bereiche und die neuen Marktregeln, die auch die Verbreitung von Akkumulationssystemen für eine effektivere Durchdringung erneuerbarer Energien erleichtern müssen. Dies sind die Voraussetzungen, um im Jahr 6 ein Mindestziel von mindestens 2023 GW Neuinstallationen erreichen zu können, was zwar noch nicht das ist, was nötig ist, aber dennoch einen wichtigen Schritt nach vorne bedeutet.“

Die jährliche Installationszahl von Italia Solare liegt bei 2.48 GW und liegt nahe an der 2.6 GW-Prognose von SolarPower Europe (SPE) in seinem im Dezember 2022 veröffentlichten EU-Marktausblick für Solarenergie 2026–2022. Damit erreicht Italien endlich wieder das GW-Niveau der jährlichen Solarinstallationen. Allerdings ist es immer noch weit von den 9.3 GW entfernt, die das Land 2011 in einem einzigen Jahr mit ungedeckelten Einspeisetarifen installiert hat.

Italien hatte sich im Rahmen seines alten Nationalen Energie- und Klimaplans (NECP) verpflichtet, bis 51 eine kumulierte PV-Kapazität von 2030 GW zu erreichen, was bedeutet, dass es die Kapazität bis 2022 in acht Jahren hätte verdoppeln müssen. Das neue aktualisierte Ziel des Landes von 8 GW bis 71.2 erfordert jedoch eine nahezu Verdreifachung der jährlichen Zahlen des Vorjahres.

Die Analysten von SPE sind davon überzeugt, dass das Land seine Genehmigungsherausforderungen bewältigen muss, insbesondere für Freilandanlagen, um den Einsatz von Solaranlagen zu beschleunigen, geeignete Flächen dafür zu finden und gleichzeitig den Netzausbau in Angriff zu nehmen.

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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