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Die Schweiz soll erneuerbaren Energien Vorrang vor anderen Interessen einräumen, um die Sicherheit der Stromversorgung zu gewährleisten

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  • Das Schweizer Parlament hat zugestimmt, das Ziel des Landes für die Produktion erneuerbarer Energien bis 35 von 2035 TWh auf 17 TWh anzuheben, wie vom Bundesrat empfohlen
  • Erneuerbare Energieanlagen werden Vorrang vor anderen Interessen erhalten, auch gegenüber der Umweltgesetzgebung, um sicherzustellen, dass die Schweiz über ausreichend Strom verfügt
  • Solaranlagen, auch im Alpenraum, werden durch entsprechende Rahmenbedingungen gefördert

Das Bundesparlament der Schweiz hat der Empfehlung des Bundesrates zugestimmt, das jährliche Ziel für die Produktion erneuerbarer Energien im Jahr 2035 auf mindestens 35 TWh zu erhöhen und im Jahr 45 auf 2050 TWh anzuheben und gleichzeitig die Installation von Solar-PV-Anlagen zu erleichtern.

Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerats (CEATE-E) hat diese Entscheide bekannt gegeben, nachdem sie die Vorschläge des Bundesrates zur Änderung des Energiegesetzes (LEne) und des Elektrizitätsversorgungsgesetzes (LApEI) geprüft hat.

Die Nicht-Wasserkraft Ziele für erneuerbare Energien Wie oben erwähnt, wird eine starke Steigerung auf über 17 TWh im Jahr 2035 und auf 39 TWh im Jahr 2050 angestrebt, wie vom Rat vorgeschlagen.

„Die Kommission möchte ein klares Zeichen für den zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien in der Schweiz setzen. Diese Entwicklung muss gegebenenfalls Vorrang vor anderen Belangen, etwa dem Schutz der Umwelt oder der Landschaft, haben“, erklärte das Parlament.

Nach Ansicht der Kommission müssen erneuerbare Energien „einen gewissen Vorrang vor anderen Interessen genießen“ und dass „die Erreichung von Entwicklungszielen Vorrang vor der Umweltgesetzgebung haben und nicht durch Umweltauflagen behindert werden darf“, damit das Land ausreichend Strom produzieren und produzieren kann sorgen für Versorgungssicherheit.

Laut Kommission neu erneuerbare Energie Anlagen können in Biotopen (natürlicher Lebensraum für Tiere und Pflanzen) von nationaler Bedeutung errichtet werden. Während eine Minderheit gegen die Entscheidung ist, schlägt sie vor, nach dem Abschmelzen der Gletscher frei gewordene Flächen zur Energieerzeugung nutzen zu dürfen.

Solaranlagen mit mindestens 1 MW auf Freiflächen außerhalb der Bauzonen und außerhalb landwirtschaftlicher Flächen können unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen werden. Es wird einen geeigneten Rahmen für den Ausbau erneuerbarer Energien im Raumplanungsrecht schaffen. Auch alpine Solaranlagen müssen gefördert werden.

Derzeit importiert die Schweiz über 5 TWh Strom. Um eine weitgehend klimaneutrale und leicht verfügbare Versorgung mit erneuerbarer Energie zu gewährleisten, hat die Kommission vorgeschlagen, für zwei aufeinanderfolgende Wintersemester, die im Land vom 2. Oktober bis 1. März laufen, erneuerbare Energieanlagen von nationalem Interesse Vorrang vor anderen nationalen Interessen zu gewähren.

Solche Anlagen werden von der Regierung über eine variable Marktprämie für 15 bis 20 Jahre gefördert. Die variable Marktprämie ist ein finanzieller Unterstützungsmechanismus, der die Differenz zwischen Strom abdeckt, der zu einem Preis, der unter dem Selbstkostenpreis liegt, auf dem Markt verkauft wird.

„Diese Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien werden über die Netzumlage finanziert und sind somit von allen Stromverbrauchern zu tragen“, heißt es weiter.

Unter anderem stehen dem Parlament Maßnahmen zur Verfügung Website Es hat sich zum Ziel gesetzt, den jährlichen Stromverbrauch bis 2 um 2035 TWh zu senken.

Quelle aus Taiyang-Nachrichten.

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