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Zukünftige Modelle des Volkswagen-Konzerns – Teil Zwei

Der nächste Skoda Kodiaq wird im vierten Quartal vorgestellt

Im Anschluss an den jüngsten Blick auf ausgewählte VW- und Audi-Modelle der nächsten Generation untersucht dieser Bericht bestimmte zukünftige Modelle von Seat, Cupra und Škoda.

SEAT

Das Arona, ein 4,138 mm langer SUV, bleibt einer der leistungsstärksten SEAT-Modelle. Das Ende 2017 auf den Markt gebrachte Modell hat noch eine Produktionszeit von zwei oder mehr Jahren. Im Jahr 2021 erfolgte ein Midlife-Facelift.

Theoretisch soll es 2024/2025 einen Nachfolger geben, das Unternehmen muss jedoch noch bestätigen, dass dies geschehen wird. Dies gilt gleichermaßen für die Ibiza, das mehr oder weniger dem gleichen Produktionslebensrhythmus folgt und eine identische Architektur verwendet.

Werden wir eine Fortsetzung sehen? Ateca? Dies ist ein merkwürdiges Modell, dessen teureres und daher profitableres Cupra-Äquivalent das SEAT-Original in den Schatten stellt. Die Tatsache, dass es noch nicht einmal einen Hinweis in Form eines Konzepts gibt, scheint darauf hinzudeuten, dass es möglicherweise kein Modell der zweiten Generation geben wird.

Im Hinblick auf die Leon, könnte SEAT ihm wohl 2026/2027 ein zweites Facelift verpassen und ihn bis zum Ende des Jahrzehnts in Produktion halten. Das setzt voraus, dass die Marke überleben wird.

Cupra

Der Name des sogenannten „urban small EV“ von Cupra wird lauten Raval, erklärte der CEO der Marke. Es soll 2026 fällig sein und eine Größe zwischen 3.7 und 4.1 Metern haben.

Als Plattform wird der MEB Entry dienen, das heißt, es handelt sich um ein Modell mit Frontantrieb. Auch der Volkswagen-Konzern hat bestätigt, dass der kleine Cupra zusammen mit einem kleinen Elektrofahrzeug für Škoda in Martorell hergestellt wird.

Das Fehlen eines offiziellen Äquivalents für SEAT hat zu Spekulationen geführt, dass die Marke irgendwann durch Cupra ersetzt werden könnte.

Während der Raval die Sport-Premiummarke erstmals in das A/B-Segment führt, wird seine Präsenz in größeren Klassen ausgebaut. Das beginnt nächstes Jahr mit der Hinzufügung des Terramar, ein elektrifiziertes SUV-Coupé.

Um mit Mild-Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Antrieben erhältlich zu sein, wird der Terramar von produziert Audi in seinem Werk in Györ im Nordwesten Ungarns. Das 2022 m lange Modell, das Cupra bei einer Veranstaltung im Juni 4.5 als Prototyp vorgestellt hat, wird in die gleiche Linie wie der Audi Q3 Sportback kommen. Die Modelle werden nicht nur eine gemeinsame Plattform haben, sondern wahrscheinlich auch Motoren und Getriebe.

Noch größer ist die Zukunft Tavascan, das rein elektrisch sein wird. Es wurde bereits ein Konzept vorgestellt, das angeblich über zwei Motoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) und einen 77-kWh-Akku verfügt.

Das größte Modell von Cupra wird nach seiner Markteinführung im Jahr 2024 auch das zweite Elektrofahrzeug der Marke sein. Der Tavascan kann als Äquivalent zum VW ID.4 und ID.5 angesehen werden, so wie der Born mit dem ID.3 verwandt ist.

Im Dezember 2022 gab der Volkswagen-Konzern bekannt, dass der Tavascan in einem JAC-Volkswagen-JV-Werk in Anhui hergestellt wird. Dieses MEB-Architekturmodell wird der erste Cupra sein, der in China gebaut wird. Für die entsprechenden Länder wird es auch eine Produktion von Rechtslenkern geben.

Škoda

In China mag es schwierig sein, aber Škoda floriert in Europa. Auch das Angebot der Marke soll erweitert werden, unter anderem um einen kleinen Elektro-SUV.

Als Partner des Volkswagen „ID.2“ soll das neue Einstiegsmodell „ID.XNUMX“ heißen.elroq'. Die Produktion erfolgt in Spanien. Der kleine EV könnte auch den ersetzen Karoq.

Zusätzlich zum Einstiegs-E-SUV wird Škoda zulegen ein kleines elektrisches Fließheck. Auch er wird eng mit einem VW-Modell verknüpft sein.

Im Jahr 2025 sollten wir Aktualisierungen zur Mitte des Zyklus sehen Enyag und Enyaq Coupé, ihre Nachfolger sollen im Jahr 2028 erscheinen. Und ein Jahr nach diesen Facelifts werden die Nachfolger für die Scala und kamiq wäre fällig – jedes hat gerade ein Midlife-Makeover erhalten.

Mit der Erweiterung des Sortiments in kleinere Segmente richtet sich die Aufmerksamkeit der Marke im Jahr 2026 mit der Einführung von auf die Octavia-Größenklasse ein neues Elektrokombi.

Es gibt noch keinen bestätigten Namen für den Plug-in-Wagen, er sollte jedoch unter dem positioniert sein Hervorragend. Eine neue Generation des letzteren wird dann zwei Jahre alt sein – das nächste Fließheck und der nächste Kombi sollen im kommenden November vorgestellt werden. Ein neuer Kodiaq (siehe Bild oben) wird ebenfalls zum Jahresende erscheinen.

Quelle aus Just-auto.com

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