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Welche Skibindungen man im Jahr 2024 wählen sollte

Ein Mann benutzt eine schneebedeckte Skibindung

Skibindungen machen den Unterschied zwischen ein vergnügliches Skierlebnis und ein möglicher Unfall wartet darauf, passiert zu werden. Und da Skifahren zu einer unverzichtbaren Winteraktivität wird, sind immer mehr Verbraucher auf der Suche nach Ausrüstung, die ihre Sicherheit auf der Piste gewährleistet.

Unternehmen, die in den Markt einsteigen möchten, können diese Chance daher nutzen, um ihren Umsatz im Jahr 2024 zu steigern. Sie müssen jedoch zunächst den Markt und die Produkte verstehen, die sie verkaufen möchten, bevor sie einsteigen können.

Hier erfahren Sie alles, was Händler über Skibindungen wissen sollten, bevor sie diese im Jahr 2024 verkaufen.

Inhaltsverzeichnis
Was sind Skibindungen und wie funktionieren sie?
Bleibt der Skibindungsmarkt im Jahr 2024 profitabel?
Welche verschiedenen Arten von Skibindungen gibt es?
Was Sie beachten sollten, bevor Sie sich mit Skibindungen eindecken
Zusammenfassung

Was sind Skibindungen und wie funktionieren sie?

Zwei Damenski und ein Snowboard

Skibindungen wurden erstmals vor über 50 Jahren entwickelt und sind seitdem ein wichtiger Bestandteil des Skifahrens. Sie tragen dazu bei, den Skifahrer mit seinen Skiern zu verbinden und ermöglichen dennoch eine einfache Bewegung. Noch wichtiger ist, dass Skibindungen heute im Hinblick auf zwei Hauptfunktionen optimiert werden: als Sicherheitsmechanismus oder als Leistungsoptimierer.

Als Sicherheitsmechanismus verfügen Skibindungen über eine Auslösefunktion, die Skifahrern hilft, sich effizient fortzubewegen und sich im Falle eines Sturzes zu lösen, ohne Verletzungen zu riskieren. Umgekehrt halten diejenigen, die auf Leistungsoptimierung ausgelegt sind, die Schuhe und Ski des Benutzers fest an Ort und Stelle, um unnötige Bewegungen zu verhindern und dem Skifahrer absolute Kontrolle zu geben.

Bleibt der Skibindungsmarkt im Jahr 2024 profitabel?

Ein Mann auf Skiern mit beweglicher Bindung

Der Skitourismus und die zunehmende Beteiligung am Wintersport haben dazu geführt, dass das Interesse der Verbraucher an Skiern und der dazugehörigen Ausrüstung sprunghaft angestiegen ist. Heutzutage achten Verbraucher auch stärker auf sicheres Skifahren, was erklärt, warum Bindungen weiterhin profitabel sind.

Laut BerichteDer weltweite Markt für Skibindungen prognostiziert für den Zeitraum 6 bis 2020 eine rekordverdächtige jährliche Wachstumsrate von über 2027 % und erreicht bis 8.4 einen gewaltigen Wert von 2027 Milliarden US-Dollar.

Regional zeigen Nordamerika, Asien und der Nahe Osten beeindruckende Wachstumsaussichten auf dem Weltmarkt.

Welche verschiedenen Arten von Skibindungen gibt es?

Alpine Bindungen

Ein Mann am Hang in Alpinbindung

Die gebräuchlichste Bindungsart ist Alpin-Skibindungen (A.K.A. Downhill-Bindungen). Getreu ihrem Namen sind sie die beste Option zum Skifahren und ermöglichen kontrollierte Abfahrten und einfache Kurven. Diese Bindungen führen durchschnittlich zu 390 Suchanfragen pro Monat bei Google Ads.

Parce que Alpinbindungen Da sie speziell für das Skifahren entwickelt wurden, verwenden die Hersteller langlebige Materialien, damit sie erheblichen Kräften standhalten. Normalerweise umfassen diese Materialien Metall, Verstärkungsfasern und Stahl.

Alpine Bindungen legen auch Wert auf Kontrolle und Sicherheit. Daher sind sie oft mit verstellbaren Beschlägen ausgestattet, die dazu dienen, die Stiefel in Situationen freizugeben, in denen versehentliche Gewalteinwirkung oder Stürze auftreten.

Backcountry-Bindungen

Skifahrer auf einer Piste mit Backcountry-Bindungen

Backcountry-Bindungen sind die erste Wahl zum Skifahren abseits der Piste und auf Hügeln. Basierend auf Google Ads-Daten ziehen sie monatlich durchschnittlich 720 Suchanfragen an. Sie verfügen über leichte Materialien, die Verbrauchern das Bewältigen unbefestigter Berge erleichtern – und ihre integrierten Tragegurte erhöhen ihre Vielseitigkeit.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass diese Skibindungen Sie bieten je nach den für ihre Herstellung verwendeten Materialien unterschiedliche Leistungen, was dazu führt, dass sie unter verschiedenen Bedingungen unterschiedlich funktionieren.

Nichtsdestotrotz haben Backcountry-Bindungen eine garantierte Eigenschaft: Sie helfen Skifahrern dabei, problemlos bergauf und bergab zu navigieren. Im Vergleich zu Alpinbindungen Backcountry-Bindungen verfügen über einen optionalen Bremsmechanismus, der eine ähnliche Leistung bietet.

Alpine Tourenbindungen

Ein Skifahrer, der alpine Tourenbindungen verwendet

Alpine Tourenbindungen sind heute die beliebteste Bindungsart auf dem Markt, wobei Google Ads durchschnittlich 2,400 monatliche Suchanfragen verzeichnet. Der Unterschied zwischen alpinen Tourenbindungen besteht darin, dass sie eine doppelte Bergauf- und Bergab-Funktion bieten.

Darüber hinaus bieten sie ein integriertes Bremssystem, um ein Verlieren der Ski während des Gebrauchs zu verhindern, sowie langlebige Haltematerialien, um die Stiefel an Ort und Stelle zu fixieren. 

Unternehmen können in zwei Arten investieren Alpintourenbindungen: Technik oder Rahmen. Tech-Bindungen verwenden Metallstifte, die den Stahlrahmen der Bindung mit den Skischuhen verbinden. Trotzdem sind sie immer noch leicht genug, um selbst die kleinste Bewegung natürlich wirken zu lassen und Benutzern schnelle Übergänge zu ermöglichen.

Umgekehrt, Rahmenbindungen bieten Express-Kompatibilität, was bedeutet, dass Verbraucher sie mit Alpin- oder Standardstiefeln verwenden können. Sie sind nicht nur DIN-zertifiziert, sondern verfügen auch über einstellbare Auslöseeinstellungen, um die Sicherheit des Benutzers zu gewährleisten und Unfälle und Stürze zu verhindern.

Telemark-Skibindungen

Ein Skifahrer klettert mit Telemark-Skibindungen einen Hang hinauf

Diese Bindungen sind die perfekte Option für das Telemark-Skifahren. Ihr freies Fersendesign fördert fließende Bewegungen und einfache Drehungen und ist gleichzeitig speziell dafür konzipiert Downhill-TourenDadurch erhalten sie auch beim Bergauffahren genügend Flexibilität.

Wie Backcountry-Bindungen, Telemark-Varianten bieten je nach bevorzugter Variante unterschiedliche Features, zum Beispiel:

  • Einige Telemark-Bindungen lösen sich, andere nicht
  • Einige sind leicht, andere jedoch schwerer
  • Telemark-Bindungen verfügen möglicherweise über Bremseinstellungen, während andere über Leinen verfügen
  • Die meisten Telemarkbindungen bieten Schrittfähigkeiten, während andere verbesserte Gleichgewichts- und Kontrollfähigkeiten erfordern

Dennoch, Telemark-Skibindungen Ziehen Sie laut Google Ads-Daten durchschnittlich 1,900 Suchanfragen pro Monat an. 

Was Sie beachten sollten, bevor Sie sich mit Skibindungen eindecken

Breite der Skibindungsbremse

Ein Skifahrer auf Skiern mit entsprechender Bremsbreite

Alle Skibindungen sind mit Bremsen ausgestattet und aus Sicherheitsgründen sollte darauf geachtet werden, dass die Bremsenbreite mit dem angrenzenden Ski kompatibel ist. Skier mit einer inkompatiblen Bremse graben sich nicht in den Schnee ein und stoppen so das Rutschen, was möglicherweise zu unbeabsichtigten Stürzen oder Verletzungen führen kann. 

Im Allgemeinen sollte die Bremsenbreite 5–10 mm breiter sein als der Mittelteil des Skis. Wenn die Bremsenbreite größer als die empfohlene Größe ist, kann es bei stärkeren Stürzen zu Schäden am Ski kommen. Ist die Breite jedoch zu gering, funktionieren die Bremsen nicht richtig.

Konstruktion und Haltbarkeit

Eine langlebige, gut konstruierte Skibindung

Beim Kauf von Skibindungen muss unbedingt auf die Haltbarkeit geachtet werden, da sich die Materialien, aus denen die Hersteller ihre Skibindungen herstellen, auf die Leistung auswirken. Skibindungen sollten vorzugsweise aus einem starken Material bestehen, das den beim Skifahren auftretenden starken Kräften standhält.

Nachfolgend sind die verschiedenen Skibindungsmaterialien und ihre Haltbarkeitsbewertungen aufgeführt:

SkibindungsmaterialHaltbarkeitsbewertung
StahlHervorragende Haltbarkeit (das beste Material für Hautbindungen)
Aluminium Sehr gute Haltbarkeit
ZusammengesetztGute Haltbarkeit
KunststoffAngemessene Haltbarkeit

Die Konstruktion ist ein weiterer Aspekt, den Unternehmen nicht ignorieren dürfen, da sie wahrscheinlich die Einstellbarkeit der Bindung beeinträchtigt. Bei fehlerhaften Konstruktionen kann es zu Problemen beim Lösen kommen, was zu Unfällen auf der Piste führen kann. 

Skibindung DIN

Skifahrer mit einer genauen DIN-Bindungseinstellung

DIN ist eine Standardskala für die Einstellung von Skibindungen und darf von Einzelhändlern nicht außer Acht gelassen werden, da eine falsche Einstellung zum Versagen der Auslösung führen kann – eine sehr ernste Situation, die zu tödlichen Verletzungen führen kann. Gleichzeitig trägt die richtige DIN-Einstellung dazu bei, eine effiziente und sichere Skileistung zu gewährleisten.

Die DIN-Einstellungen hängen vom Gewicht und Leistungsniveau des Benutzers ab. Nachfolgend finden Sie eine Tabelle mit den DIN-Einstellungen und dem Niveau des Skifahrers, auf das sie sich beziehen:

DIN-EinstellungGewicht des Skifahrers (kg)Leistungsniveau des Skifahrers
222-29Anfänger
330-38Anfänger
439-47Mittel
548-56Mittel
657-66Fortgeschrittener
767-78Fortgeschrittener
879-91Experten
992-107Experten
10108-125Experten
11126-147Experten
12148-174Experten
13175-209Experten

Skischuh- und Bindungskompatibilität

Ein Skifahrer, der kompatible Skischuhe und Bindungen trägt

Da Skibindungen dazu beitragen, die Schuhe zu sichern und eine stabile Leistung zu gewährleisten, folgen sie unterschiedlichen Standards, um die Sicherheit der Skifahrer zu gewährleisten. Diese Standards bedeuten jedoch, dass Skibindungen nicht universell kompatibel sind, sodass nicht alle Stiefel mit jedem Typ funktionieren.

Nachfolgend finden Sie eine einfache Tabelle mit einer Aufschlüsselung der verschiedenen Skibindungsstandards und ihrer Stiefelkompatibilität:

SkibindungKompatibler StiefelInkompatibler Boot
Alpine BindungenAlpinstiefel ISO 5355 zertifiziert– WTR ISO 9523-konform
– Grip-Gehstiefel, ISO 9523-konform
– Tourenstiefel ISO 9523 konform
Grip-Walk-Bindungen– Alpinstiefel ISO 5355 zertifiziert
– WTR ISO 9523-konform
Grip-Gehstiefel gemäß ISO 9523
Tourenstiefel gemäß ISO 9523
Multinorm-zertifizierte Bindungen– Alpinstiefel ISO 5355 zertifiziert
– WTR ISO 9523-konform
Grip-Gehstiefel gemäß ISO 9523
– Tourenstiefel ISO 9523 konform

Zusammenfassung

Da Skifahren ein rasanter und intensiver Sport ist, muss sich der Verbraucher auf der Piste sicher fühlen. Skibindungen – egal ob Alpin-, Backcountry-, Alpintouren- und Telemark-Skibindungen – sind für die Aufrechterhaltung der Sicherheit von entscheidender Bedeutung und verringern das Verletzungsrisiko eines Skifahrers im Falle eines Sturzes. 

Daher ist es wichtig, dass Unternehmen geeignete Skibindungen anbieten und verschiedene Faktoren berücksichtigen, um die richtigen Varianten für ihre Verbraucher optimal zu verstehen. Zu diesen Faktoren gehören die Breite der Skibremse, die DIN-Einstellung und die Schuhkompatibilität.

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