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B2B-Verkäufer verlieren Einnahmen aufgrund schlechter E-Commerce-Checkouts

B2B Business Technology Marketing Company Commerce-Konzept

Ein neuer gemeinsamer Bericht untersucht die Gewohnheiten und E-Commerce-Erwartungen von Geschäftskäufern sowie die Folgen von Checkout-Herausforderungen.

Zahlungsbedingungen sind nicht nur „nice to have“, sondern überlebenswichtig für ein Unternehmen. Bildnachweis: thodonal88 über Shutterstock.
Zahlungsbedingungen sind nicht nur „nice to have“, sondern überlebenswichtig für ein Unternehmen. Bildnachweis: thodonal88 über Shutterstock.

Unternehmenskäufer aus verschiedenen Branchen im Vereinigten Königreich und in der EU haben an einer von Hokodo und der B2B [Business-to-Business] eCommerce Association entwickelten Umfrage teilgenommen.

Von 500 befragten B2B-Käufern gaben 83 % an, dass sie einen E-Commerce-Kauf abbrechen würden, wenn an der Kasse keine Zahlungsbedingungen angeboten würden. Das bedeutet, dass B2B-Verkäufer, die keine Zahlungsbedingungen anbieten, neue Geschäftsmöglichkeiten und Umsatzwachstum verpassen.

Die Mehrheit der Befragten (73 %) gab an, dass Zahlungsschwierigkeiten an der Kasse ihnen Probleme bereiten. Dazu gehören ungeeignete Abwicklungsmethoden oder fehlende Zahlungskonditionen.

Da 79 % der Käufer zustimmen, dass Zahlungsbedingungen für den Erfolg ihres Unternehmens im Jahr 2024 von entscheidender Bedeutung sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diejenigen, die an der Kasse Zahlungsprobleme haben, weitaus höher, dass sie ihren Warenkorb verlassen.

Eine überwältigende Mehrheit der Befragten (82 %) gab an, dass der Zugang zu Zahlungsbedingungen bei der Auswahl eines neuen B2B-Anbieters entweder wichtig oder sehr wichtig ist.

Für B2B-Käufer ist das Urteil klar: Zahlungsbedingungen sind nicht nur „nice to have“, sondern überlebenswichtig für das Unternehmen.

Fehlende Zahlungsbedingungen sind nicht das einzige Problem, mit dem B2B-Käufer an der Kasse konfrontiert sind. Nur 2 % der Befragten gaben an, dass sie an der Kasse keinerlei Probleme hätten. Dies deutet darauf hin, dass Käufer im Allgemeinen sehr geringe Erwartungen an die Leistung ihrer Lieferanten haben.

Niedrige Kundenerwartungen können dann zu einem geringeren Loyalitätsgefühl führen, was bedeutet, dass viele Händler Gefahr laufen, Kunden an einen zuverlässigeren Lieferanten zu verlieren.

Verbesserungen für B2B-E-Commerce-Checkouts

Die Befragten identifizierten drei Hauptbereiche für Verbesserungen bei B2B-E-Commerce-Checkouts. 44 % gaben an, dass mehr Transparenz in Bezug auf Versandkosten und andere Gebühren erforderlich sei, 43 % sagten, dass der Kundensupport verbessert werden müsse, und 39 % sagten, dass E-Commerce-Kaufabwicklungen schneller und einfacher sein müssten.

Um der Unzufriedenheit unter B2B-Käufern entgegenzuwirken, empfiehlt der Bericht, dass Verkäufer Feedback von den Personen einholen, die ihren Checkout nutzen, um herauszufinden, wo dieser verbessert werden kann. Auf diese Weise können Verkäufer genau erkennen, wo sie Fehler machen, und neue Maßnahmen ergreifen, um das Erlebnis zu verbessern.

Von der Verbesserung des Kundensupports über die Reduzierung der Checkout-Komplexität bis hin zur Einführung von Transparenz bei zusätzlichen Gebühren gibt es mehrere Maßnahmen, mit denen B2B-Verkäufer Kunden beeindrucken und gewinnen können.

Quelle aus Retail Insight Network

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