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Mit einem Zubau von über 2 GW im Jahr 2022 baut der Freistaat Bayern seinen Vorsprung bei deutschen Solaranlagen massiv aus

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  • Nach Angaben der Bundesnetzagentur ist Bayern mit einer Kapazität von 18.3 GW das führende Bundesland für die Gesamtzahl der Solar-PV-Installationen im Land
  • Im Jahr 2022 kamen im Land 7.19 GW neue PV hinzu, Bayern steuerte über 2.09 GW bei
  • Zu den Zubauten im Jahr 2022 gehörten auch 2.42 GW, die im Rahmen des EEG-Programms vergeben wurden, und fast 873 MW aus nicht geförderten Anlagen

Von der bis Ende 2022 in Deutschland insgesamt installierten Solar-PV-Leistung von insgesamt 66.5 GW verfügt das Bundesland Bayern mit 18.3 GW über die größte Kapazität mit 748,375 installierten Anlagen, gefolgt von Baden-Württemberg mit 8.28 GW und Nordrhein-Westfalen mit 7.5 GW. Nach den neuesten Zahlen der Bundesnetzagentur betreibt Westfalen knapp 2022 GW. Ende 66.4 überstieg die Gesamtzahl der Solarinstallationen die in Betrieb befindliche On- und Offshore-Windkraftkapazität, die sich auf XNUMX GW summierte.

Der Anteil Bayerns umfasst mehr als 2.09 GW, das Land konnte im Jahr 2022 mit der Installation von 71,719 Anlagen ans Netz gehen, wobei unter anderem Baden-Württemberg 786.8 MW in Form von 55,588 Anlagen einbrachte.

Im Jahr 2022 haben vier Bundesländer mehr als 4 GW Erneuerbare Energien zugebaut, Bayern war jedoch das einzige Bundesland, das die GW-Marke für Solaranlagen überschritt:

  • Bayern: 2,091 MW
  • Nordrhein-Westfalen: 899 MW
  • Brandenburg: 794 MW
  • Baden-Württemberg: 785 MW
  • Niedersachsen: 578

Die Statistik der Bundesnetzagentur zeigt, dass Deutschland im Jahr 7.19 zwar 2022 GW neue PV-Anlagen installierte, im Laufe des Jahres jedoch 2,179 Anlagen mit 12.1 MW Leistung abgebaut oder stillgelegt wurden.

Im Jahr 2022 hat Deutschland im Rahmen seiner EEG-Ausschreibung 2.42 GW PV genehmigt, darunter 1.93 GW große PV-Anlagen, während rund 873 MW von außerhalb der Ausschreibungen aus nicht geförderten Anlagen kamen.

Das deutsche EEG-Regime unterstützt Solarstromanlagen mit staatlichen Mitteln. Die seit dem 2023. Januar 1 in Kraft getretene neueste Fassung des EEG 2023 sieht eine Vergütung von bis zu 0.134 Euro/kWh für Dachanlagen vor, die den gesamten erzeugten Strom vollständig einspeisen, und solche, die für den Eigenverbrauch eingesetzt werden, aber auch einen Teil des Stroms in das Netz einspeisen Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erhalten sie eine Förderung von 0.086 Euro/kWh.

Die Europäische Kommission hat im Dezember 2023 den staatlichen Förderplan EEG 28 in Höhe von 2022 Milliarden Euro genehmigt.

Um das Interesse von Investoren an im Rahmen von EEG-Auktionen vergebenen Kapazitäten zu wecken, hat die Bundesnetzagentur im Jahr 0.0737 die Höchstvergütung für Freiflächen-Solaranlagen auf 0.1125 €/kWh und für Dach-PV-Anlagen auf 2023 €/kWh erhöht.

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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