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Solarausschreibung der Bundesnetzagentur erhält über 2 GW Gebote, erste Überzeichnung seit Juni 1

Solartechniker installiert Solarpanel
  • Deutschlands jüngste Freiflächen-Solarauktion stößt auf gute Resonanz und deutliche Überzeichnung
  • Gegenüber 1.95 GW wurden Gebote für 2.869 GW abgegeben; Bundesnetzagentur hat 1.952 GW zugesprochen
  • Die maximale Kapazität erhielten Projekte in Bayern, gefolgt von Brandenburg und Rheinland-Pfalz
Freilandsolar-Auktionen in Deutschland
Bei der jüngsten Freiflächen-Solarauktion in Deutschland ist ein erheblicher Anstieg der angebotenen und gewonnenen Tarife zu verzeichnen, nachdem die Regierung die Höchsttarife auf 0.0737 €/kWh angehoben hat.

Die deutsche Auktionsrunde für bodenmontierte Solar-PV am 1. März 2023 mit einer angebotenen Kapazität von 1.95 GW zog 2.869 GW an, was nach Angaben der nationalen Regulierungsbehörde Bundesnetzagentur (Bundesnetzagentur) die 1. istst Überzeichnung für eine seiner Auktionen seit Juni 2022.

„Noch nie wurden bei einer solchen Ausschreibung der Bundesnetzagentur so viele Gebote abgegeben. Jetzt gilt es, dieses hohe Angebotsniveau aufrechtzuerhalten, um den notwendigen Ausbau nachhaltig voranzutreiben“, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.

Von den insgesamt 347 eingegangenen Angeboten wählte die Agentur 245 mit einem Volumen von 1.952 GW aus. Für Projekte in Bayern wurde eine maximale Leistung von 845 MW in 119 Ausschreibungen vergeben, gefolgt von 223 MW in 17 Ausschreibungen in Brandenburg und 163 MW in 18 Ausschreibungen für Rheinland-Pfalz.

Ein großer Teil der Projekte mit einer Leistung von 851 MW werde auf Acker- oder Grünland liegen, während die restlichen 755 MW entlang von Autobahnen oder Schienenwegen verteilt seien, so die Agentur.

Ihre Entscheidung, den Höchsttarif für Freiflächenanlagen auf 0.0737 €/kWh anzuheben, scheint dazu beigetragen zu haben, die Resonanz der Investoren zu erhöhen.

Die Gewinnertarife lagen zwischen 0.0529 €/kWh als niedrigstem Tarif und 0.0730 €/kWh als höchstem Tarif mit einer durchschnittlichen Gewichtung von 0.0703 €/kWh. In der vorherigen Runde vom 1. November 2022 wurden die Tarife auf 0.0520 €/kWh, 0.0590 €/kWh und 0.0580 €/kWh festgelegt, was bedeutet, dass die niedrigsten Gebote im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau blieben, während das Maximum jetzt deutlich höher liegt .

Einzelheiten zu den Ausschreibungsvergaben finden Sie auf der Website der Agentur Website .

Die Bundesnetzagentur startet am 1. Juli 2023 die nächste Ausschreibungsrunde für Freiflächensolaranlagen.

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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