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Signal: Führende Modemarken nutzen KI für die Effizienz ihrer Lieferkette

Im Jahr 2021 stieg die Zahl der KI-Patente im Einzelhandel auf 5,154, gegenüber 3,810 im Jahr 2020

Die Patentanalyse von GlobalData legt nahe, dass sich die KI-bezogenen Patente zwischen 2016 und 2023 fast verdreifacht haben.

Im Jahr 2021 stieg die Zahl der KI-Patente im Einzelhandel auf 5,154, gegenüber 3,810 im Jahr 2020.

„Nach einem von Covid-19 schwer betroffenen Jahr verspürten viele Einzelhändler das Bedürfnis, in KI zu investieren und Lieferketten zu automatisieren, um ihre Geschäfte zukunftssicher zu machen, was wahrscheinlich den Anstieg der KI-Patente im Jahr 2022 erklärt“, erklärt Globaldata Künstliche Intelligenz im Einzelhandel und in der Bekleidung berichten.

KI-bezogene Patente verdreifachen sich zwischen 2016 und dem zweiten Quartal 2

KI-bezogene Patente verdreifachen sich zwischen 2016 und dem zweiten Quartal 2

Im ersten Halbjahr 2023 haben sich die Investitionen in KI verlangsamt, was vermutlich auf den Inflationsdruck zurückzuführen ist. Dieser Wert dürfte weiter zurückgehen, da die Unternehmen ihre Budgetbeschränkungen in den Griff bekommen und sich weniger auf Innovation konzentrieren.

In diesen Zeiten werden Einzelhändler wahrscheinlich weniger KI-Entwicklungspatente anmelden, sodass eine Partnerschaft mit bestehenden KI-Anbietern vorteilhafter werden könnte.

Die größten KI-Schritte im letzten Jahrzehnt kamen vom digitalen Native eBay. Im Jahr 2019 erklärte eBays Vizepräsident für angewandte Forschung, dass KI-Investitionen den Umsatz um 1 Milliarde US-Dollar pro Quartal steigerten.

Die fünf größten Patentinhaber von KI-bezogenen Patenten im Einzelhandel, 2016–Q2 2023

Die fünf größten Patentinhaber von KI-bezogenen Patenten im Einzelhandel, 2016 – 2. Quartal 2023

In den letzten Jahren sind immer mehr Bekleidungs- und Schuhmarken auf den KI-Zug aufgesprungen, und da Prognosen von GlobalData zeigen, dass KI bis 908.7 einen Wert von 2030 Milliarden US-Dollar haben wird, werden wahrscheinlich noch weitere folgen.

Die Modemarken nutzen die Kraft der KI

US-Sportmarke NIKE hat die Nike Fit-App auf den Markt gebracht, mit der Kunden ihre Füße mit einer Smartphone-Kamera scannen können, um die genaue Größe zu ermitteln. Die AR-Technologie verwendet ein 13-Punkt-Messsystem, um die Abmessungen jedes Fußes abzubilden. Je mehr Menschen die App nutzen, desto mehr Daten werden gesammelt und desto genauer wird die App. Dies bedeutet, dass die Kunden die für sie passende Lösung erhalten, was dazu beiträgt, die Rendite zu senken und die Gewinnspanne der Marke zu steigern.

Britischer Online-Händler Pretty Little Thing ermöglicht es Käufern, sowohl die Text- als auch die visuelle Suchfunktion zu nutzen, um einen Artikel zu finden. Dies steigert das Kundenerlebnis, da der erhöhte Komfort die Benutzerfreundlichkeit von Online-Kanälen erhöht.

Der schwedische Modehändler H&M hat generative KI eingesetzt, um Designs für seine Conscious Exclusive-Kollektion zu testen, um herauszufinden, welche bestehenden Designs für seine Kunden am attraktivsten sind. Anschließend nutzt es diese Daten über ein generatives kontradiktorisches Netzwerk (GAN), das neue Designs vorschlägt, um den Kundenbedürfnissen und aktuellen Trends gerecht zu werden.

Französisches Luxusmodeunternehmen Kering verfügt über einen persönlichen Einkaufsassistenten namens Madeline, der ChatGPT verwendet, um die Benutzererfahrung auf seinem KNXT-Marktplatz (einem E-Shop, der NFTs nutzt) zu verbessern. Verbraucher können Madeline eine Aufforderung geben und eine Vorstellung davon geben, nach welchem ​​Artikel sie suchen oder in welcher Preisspanne sie einkaufen, und der Chatbot gibt ihnen dann eine Empfehlung.

Britischer Einzelhändler Marks & Spencer (M&S) nutzt große Computer-Vision-Modelle und CAD-Daten, um den Design- und Dokumentationsprozess für Produkte wie Möbel, Haushaltswaren und Kleidung zu automatisieren. Dabei geht es darum, Aufgaben wie das Verfassen von Produktbeschreibungen und das Bearbeiten von Produktfotos zu automatisieren, was Zeit spart und die Effizienz steigert.

Britischer Einzelhändler Next nutzt generative KI, um Antworten auf Tausende von Kundenanfragen zu schreiben. Das spart Zeit und Arbeit und gewährleistet einen konsistenten Kundenservice.

Deutscher Online-Händler Zalando nutzt ChatGPT, um ein Tool zu erstellen, das Kunden dabei hilft, Produkte für ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden. Das Tool wird in Deutschland, Großbritannien und Irland eingeführt. Kunden können Fragen stellen und erhalten entsprechende Vorschläge basierend auf den vom Kunden angegebenen Kriterien.

Quelle aus Just-style.com

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