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X-Elio sammelt 89 Millionen Euro für spanische Solarprojekte und mehr von Encavis, Sonnedix, Alantra und Iberdrola

Luftaufnahme eines Solarkraftwerks

X-Elio erhält 89 Millionen Euro und Encavis sammelt 203 Millionen Euro für spanische Projekte; Encavis macht den ersten Spatenstich für ein deutsches Projekt und sagt in Gesprächen mit KKR; Sonnedix erwirbt 49 MW Solaranlage in Portugal; Banca March und Alantra unterzeichnen Vertrag über 1.8 GW Solarenergie; Iberdrola erwirbt verbleibende Anteile an US-Tochtergesellschaft. 

89 Millionen Euro für spanische Projekte: Der spanische Entwickler erneuerbarer Energien X-Elio hat mit der Societe Generale einen Finanzierungsvertrag über 89 Millionen Euro für die Entwicklung und den Bau mehrerer Solarprojekte in Spanien abgeschlossen. Die drei wichtigsten Projekte, die von diesem Deal profitieren, verfügen über eine Gesamtkapazität von 3 MW. Dazu gehört eine betriebsbereite Anlage in Almeria. Die beiden verbleibenden Kraftwerke befinden sich beide im Bau und befinden sich in den Regionen Murcia und Granada. 

Refinanzierung für spanische Parks: Der deutsche Erzeuger erneuerbarer Energien Encavis AG hat Projektfinanzierungsverträge über 203 Millionen Euro für seine 300-MW-Solaranlagen Talayuela und 200-MW-La Cabrera in Spanien unterzeichnet. Beide Betriebsprojekte wurden ohne staatliche Zuschüsse in Auftrag gegeben. Die Refinanzierung wurde mit vier internationalen Banken durchgeführt, nämlich der niederländischen ABN AMRO und der Coöperatieve Rabobank, der spanischen Bankinter und der deutsch-britischen NatWest Bank Europe GmbH. Christoph Husmann, Finanzvorstand und Sprecher des Vorstands von Encavis, sagte: „Diese regresslose Refinanzierungsfazilität ist ein weiterer Beweis für den Markt, dass wir unser bestehendes Finanzierungsengagement aktiv steuern, um die Finanzierungskosten zu optimieren und von verbesserten Schuldengrößenbedingungen sowie einer Straffung zu profitieren.“ Finanzierungsstrukturen für die laufende Betriebsführung.“  

Deutschlands zweitgrößter Solarpark: Zu Hause in Deutschland hat Encavis mit dem Bau eines 260-MW-Solarkraftwerks begonnen und ist damit der zweitgrößte Solarpark in Deutschland. Das Projekt in der Gemeinde Bartow wird von der Encavis-Tochtergesellschaft Encavis Asset Management für den Encavis Infrastructure Fund IV (EIF-IV) durchgeführt. Der Bau wird in 2 Phasen abgeschlossen. Die Inbetriebnahme wird voraussichtlich im Sommer 2 erfolgen und dann jährlich rund 2025 MWh erzeugen. Das Unternehmen sagte, dass EIF-IV exklusiv von der BayernLB angeboten werde und derzeit für Investitionen offen sei, nachdem fast 270,000 % seiner Zielgröße zugeteilt seien. 

Unterdessen führt das Unternehmen nach eigenen Angaben Gespräche mit der US-amerikanischen Investmentverwaltungsgesellschaft KKR über das Interesse an einer möglichen Transaktion. Es wurden keine Details mitgeteilt. 

49 MW wechseln in Portugal den Besitzer: Das in Großbritannien ansässige Unternehmen Sonnedix hat von Cubico Sustainable Investments 49 MW Solar-PV-Kapazität in Form von 4 Betriebsanlagen in Portugal erworben. Diese Projekte befinden sich in den südportugiesischen Regionen Evora, Setubal und Faro und werden durch das Einspeisetarifsystem (FIT) der portugiesischen Regierung gefördert. Mario Volpe, Head of Growth für Südeuropa bei Sonnedix, sagte: „Diese operative Übernahme stellt einen entscheidenden Wandel in der bisherigen Tätigkeit von Sonnedix auf dem portugiesischen Markt dar und sorgt für sofortige Betriebskapazität und sichere, sichtbare Einnahmen über das Einspeisetarifsystem.“ 

50 Millionen Euro für 1.8-GW-PV-Fahrzeug: Die spanische Investmentbank Banca March und der Vermögensverwalter für erneuerbare Energien, Alantra Solar, haben eine Co-Investmentplattform namens March SolEnergy FCRE SA ins Leben gerufen, um ein 1.8-GW-Solarportfolio zu entwickeln. Alantra Solar ist ein von Alantra und Solarig gegründetes Investmentvehikel. Der Großteil dieser 1.8 GW-Kapazität, die 40 Solarprojekten entspricht, wird mit Batteriespeichern in Italien und Spanien hybridisiert. Die Bank hat gemeinsam mit ihren Kunden 50 Millionen Euro für die Plattform bereitgestellt. Sie werden sich über einen European Venture Capital Fund (VCF) in Form einer Aktiengesellschaft parallel zum von Alantra strukturierten Vehikel an der Plattform beteiligen und sich den strategischen Investoren Reichmuth Infrastructure und Amundi Energy Transition anschließen. 

Diese Fahrzeuge werden in das Kapital von N-Sun Energy investieren, das nach und nach diese Kapazität von mehr als 40 PV-Anlagen erwerben wird. Während 70 % dieser Kapazität in Italien angesiedelt sind, sind die restlichen 30 % der Projekte in Spanien geplant. Solarig hat dieses Portfolio entwickelt und die neuesten Anlagen werden voraussichtlich vor Ende 2025 den Status „Ready-to-Build“ (RTB) erreichen. Die Investitionsplattform wird voraussichtlich insgesamt 1.7 Milliarden Euro investieren, davon 700 Millionen Euro Eigenkapital und verbleibende Schulden in Höhe von 1 Milliarde Euro.  

Spanisches Unternehmen will gesamte US-Tochtergesellschaft: Das spanische Energieunternehmen Iberdrola plant den Erwerb der verbleibenden 18.4 % der Anteile an seiner in den USA ansässigen Netz- und Erneuerbare-Energien-Tochtergesellschaft Avangrid. Das Unternehmen besitzt bereits 81.6 % der Anteile an Avangrid, das ein Portfolio von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien in den gesamten USA besitzt und betreibt. Avangrid ist auch im Strom- und Erdgasgeschäft tätig. Iberdrola bietet 34.25 $/Aktie, was einem Aufschlag von etwa 10 % im Vergleich zum gewichteten durchschnittlichen Aktienkurs der letzten 30 Tage entspricht. Dies entspricht einer Investition von 2.48 Milliarden US-Dollar für Iberdrola, etwa 2.28 Milliarden Euro zum aktuellen Wechselkurs. Iberdrola sagt: „Ziel dieser Transaktion ist es, das Engagement im Netzwerkgeschäft in den Vereinigten Staaten zu einem entscheidenden Zeitpunkt für Iberdrola zu erhöhen, das in Märkten mit hoher Bonität und in regulierten Unternehmen wie Netzwerken wachsen möchte.“  

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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