Startseite » Produktbeschaffung » Erneuerbare Energien » Österreich installiert im Jahr 1.3 fast 2022 GW Solar; Um die Expansion voranzutreiben, lockert die Regierung die Genehmigungsvorschriften und erhöht die staatliche Unterstützung jährlich um 52 %

Österreich installiert im Jahr 1.3 fast 2022 GW Solar; Um die Expansion voranzutreiben, lockert die Regierung die Genehmigungsvorschriften und erhöht die staatliche Unterstützung jährlich um 52 %

Österreich muss 600 Millionen Euro als Solarsubventionen ausgeben
  • Im Jahr 2023 will Österreich 600 Millionen Euro an Zuschüssen für Solar-PV-Anlagen bereitstellen
  • Laut PV Austria werden mit einem Budget von 268 Millionen Euro auch Projekte beschleunigt, die zur Energiewende beitragen
  • Es werden beschleunigte Genehmigungsverfahren eingeführt, wobei eine einzige Behörde die Projekte im ganzen Land genehmigt

Die österreichische Regierung hat für das Jahr 600 Fördermittel in Höhe von 2023 Millionen Euro zur Förderung von Solar-PV-Installationen für Wohn- und Gewerbesegmente angekündigt, um die Zahl der neu installierten PV-Anlagen von etwa 1.3 GW im Jahr 2022 zu steigern und gleichzeitig die Genehmigungsvorschriften zu lockern.

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) sagte, dass die 600 Millionen Euro eine jährliche Steigerung von etwa 52 % gegenüber den 395 Millionen Euro sind, die im Jahr 2022 für Solarenergie vorgesehen sind. Der Schwerpunkt liegt auf kleinen PV-Systemen, da diese dies können in Zeiten, in denen Österreich wie ganz Europa versucht, seine schwindenden Energiereserven zu verwalten, leicht zu bauen und zu fördern.

Das Ministerium erklärte, dass für die Installation von PV-Anlagen auf versiegelten Flächen keine Genehmigungen erforderlich seien, „Anträge können nicht mehr allein aufgrund des Stadt- und Landschaftsbildes abgelehnt werden“. Für Solarkraftwerke gibt es nun bundesweit nur noch eine einzige Behörde, die eine Genehmigung nach dem neuen Erneuerbare-Energien-Ausbaubeschleunigungsgesetz (EABG) einholen kann.

Darüber hinaus wird die Regierung Änderungen an der bestehenden Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) vornehmen, um die Genehmigung von Energiewendeprojekten zu beschleunigen.

Der örtliche PV-Handelsverband Photovoltaik Austria Bundesverband (PV Austria) begrüßt die Maßnahmen der Bundesregierung. Es heißt, dass der beschleunigte Vorschlag für Projekte zur Energiewende ein Budget von 268 Millionen Euro hat.

„Diese schnelle Aktion kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. „Projekte, die in der Schublade liegen, aber noch im Dunkeln über begrenzte Fördermittel sind, sollten schnell umgesetzt werden können“, sagt PV Austria-Geschäftsführerin Vera Immitzer.

Bund und Länder werden gemeinsam daran arbeiten, langwierige Genehmigungsverfahren bei der Raumordnung zu verkürzen. PV Austria hat zwar Zweifel daran, dass dies gelingt, meint aber, dass es gut wäre, wenn alle mit dem gleichen Engagement zusammenarbeiten würden.

Bereits im September 2020 legte Österreich seinen EAG-Entwurf vor, in dem von den für 27 vorgeschlagenen 2030 TWh zusätzlicher erneuerbarer Energiekapazität ein Anteil von Solar-PV mit 11 TWh empfohlen wurde, als Teil der Pläne des Landes, sein Stromsystem zu 100 % auf erneuerbare Energien umzustellen.

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

Die oben dargelegten Informationen werden von Taiyang News unabhängig von Alibaba.com bereitgestellt. Alibaba.com gibt keine Zusicherungen und Gewährleistungen hinsichtlich der Qualität und Zuverlässigkeit des Verkäufers und der Produkte.

War dieser Artikel hilfreich?

Über den Autor

Hinterlasse einen Kommentar

E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind MIT * gekennzeichnet. *

Nach oben scrollen