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Top-E-Commerce-Möglichkeiten für die Feiertage in den USA im Jahr 2022

E-Commerce-Möglichkeiten für die Weihnachtszeit

Die Weihnachtszeit in den USA wird von Einzelhändlern mit großer Spannung erwartet, da sie ein Potenzial für hohe Umsätze bietet. In einigen Branchen können diese saisonalen Umsätze sogar die des gesamten Jahres übertreffen. 

Für den E-Commerce-Sektor bringt die Weihnachtszeit erhebliche Veränderungen im Einkaufsverhalten der Verbraucher mit sich, die eine große Chance zur Umsatzsteigerung darstellen können. 

In diesem Artikel werden daher einige der besten Möglichkeiten hervorgehoben, die Einzelhändlern für den E-Commerce in der Weihnachtszeit zur Verfügung stehen, sowie einige Einblicke, wie man Online-Geschäftsmöglichkeiten nutzen kann.

Inhaltsverzeichnis
Überblick über die Möglichkeiten für die E-Commerce-Weihnachtszeit
Die besten E-Commerce-Möglichkeiten zur Weihnachtszeit in den USA
Stärken Sie Ihre E-Commerce-Verkaufsstrategie für die Feiertage

Überblick über die Möglichkeiten für die E-Commerce-Weihnachtszeit

Die Weihnachtseinkaufssaison in den USA beginnt normalerweise am Black Friday, der auf den ersten Freitag nach Thanksgiving fällt. Aus diesem Grund neigen die meisten Einzelhändler in den USA dazu, Anfang November mit der Förderung saisonaler Verkäufe zu beginnen. 

Der Weihnachtseinkaufsmarkt in den USA befindet sich seit einigen Jahren im Aufwärtstrend. Im Jahr 2020 beliefen sich die E-Commerce-Umsätze im Einzelhandel auf ca 186 Milliarden US-Dollar, wobei der Großteil davon am Cyber ​​Monday generiert wird. Zum ersten Mal wurde der Cyber ​​Monday zum größten Online-Shopping-Tag in den USA und erreichte schätzungsweise XNUMX Besucher 10.8 Milliarden US-Dollar im Online-Verkauf.

Betrachtet man den Anteil der gesamten Feiertags-Einzelhandelsumsätze, entfallen die E-Commerce-Umsätze 17.5%. Die Prognosen zeigten ein erwartetes Wachstum im Jahr 2021, wobei der Anteil voraussichtlich auf steigen wird 19%. Dies unterstreicht einen positiven Trend, da der E-Commerce über die Feiertage weiter zunimmt. 

In Bezug auf das, was Verbraucher kaufen, führend E-Commerce-Verkaufskategorien Während der Weihnachtszeit handelte es sich um allgemeine Handelswaren (fast 56 %). Die zweithöchste Kategorie war Bekleidung und Schuhe (mit einem Anteil von 10 %). Im Anschluss daran war Unterhaltungselektronik und Großgeräte (9 %).

Angesichts des Potenzials des E-Commerce-Marktes für Weihnachtseinkäufe sind dies einige der besten Möglichkeiten, nach denen Einzelhändler Ausschau halten können.

Vorbereitung auf die Weihnachtseinkaufssaison

Die besten E-Commerce-Möglichkeiten zur Weihnachtszeit in den USA

1. Konzentrieren Sie sich auf die Steigerung des Online-E-Commerce-Umsatzes für die Feiertage

Weihnachtseinkaufstaschen

Die beste Chance, die der E-Commerce in der Weihnachtszeit bietet, ist das erhöhte Umsatzpotenzial, das durch einen Anstieg der Verbraucherausgaben entsteht. Die jährlichen Wachstumszahlen für E-Commerce-Weihnachtsverkäufe spiegeln einen atemberaubenden Anstieg des gesamten E-Commerce-Umsatzes wider 20.6%.

Während der Weihnachtszeit 2021 gaben US-Verbraucher mehr als aus 204 Milliarden US-Dollar beim Online-Weihnachtseinkauf. Die Präferenz der Verbraucher für Bequemlichkeit ist einer der Hauptgründe dafür, dass die E-Commerce-Umsätze in der Weihnachtszeit weiter steigen werden.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der das Wachstum über die Feiertage antreibt, ist die zunehmende Einführung von BNPL-Zahlungssystemen (Buy Now Pay Later). Eigentlich BNPL eingetragen Zweistelliges Wachstum während der Weihnachtszeit 2021, wobei die BNPL-Bestellungen um 10 % und die Käufe um fast 27 % im Vergleich zum Vorjahr stiegen.

Dies zeigt, dass Verbraucher aufgrund der gebotenen Flexibilität bereit sind, mit den richtigen Zahlungsplänen mehr auszugeben.

Mit zunehmenden Feiertags-E-Commerce-Verkäufen besteht für Unternehmen die Möglichkeit, Feiertagsstrategien zu entwickeln, die die Aktualisierung von Produktportfolios, das Anbieten von Feiertagsrabatten und die Optimierung von Online-Shops umfassen. Sie können auch BNPL-Zahlungssysteme integrieren, um vom Markttrend zu profitieren und ihre Einnahmen aus Online-Einkäufen zu steigern.     

2. Nutzen Sie den mobilen Handel

Verbraucher surft auf einem Mobiltelefon in einem Online-Shop

Im letzten Jahrzehnt hat sich die Smartphone-Nutzung beschleunigt, was wiederum zu einem Anstieg des mobilen Handels geführt hat. Es ist gewesen projektiert dass sich der Mobile-Commerce-Umsatz in den USA zwischen 2021 und 2025 voraussichtlich verdoppeln und schätzungsweise 359.32 Milliarden US-Dollar erreichen wird. 

Der Anteil des E-Commerce-Umsatzes in der Weihnachtszeit, der über mobile Geräte generiert wurde, betrug 39%. Während Desktop- und Tablet-Geräte den größten Teil der US-Weihnachtsumsätze ausmachten, war dies der Fall berichtet dass der Anteil mobiler Käufe von 34.5 % im Jahr 2019 auf 39 % im Jahr 2020 gestiegen ist. Bei Desktop-Geräten stieg der Anteil von 60.4 % im Jahr 2019 auf 61 % im Jahr 2020 nur um weniger als einen Prozentpunkt.

Der mobile Handel wird durch die Beschleunigung bestehender Technologietrends wie AR, 5G und One-Touch-Zahlungssysteme (z. B. Google Pay und Apple Pay) vorangetrieben. Erwähnenswert sind auch die neuen Handelskanäle wie Social Commerce und Influencer-Direktvertrieb. Es überrascht nicht, dass es sich um technikaffine Millennials handelt eingetragen die höchste Absicht, mobile Geräte für Weihnachtseinkäufe zu nutzen.

Dies zeigt, dass Unternehmen ihre Mobile-Commerce-Strategien stärken und in die Gewährleistung eines angenehmen und effizienten mobilen Einkaufserlebnisses für ihre Kunden investieren sollten.

Dies kann durch Investitionen in mobile Marketingdienste wie Push-Benachrichtigungen, mobile Inhalte und SMS ergänzt werden. Außerdem lohnt es sich, eine mobile E-Commerce-App sowie eine Website zu erstellen, die für Mobilgeräte optimiert ist. Das Ziel sollte darin bestehen, Mobile-Commerce-Erlebnisse zu schaffen, die das Engagement und letztendlich die Konvertierung in Verkäufe steigern.

3. Förderung einer verlängerten E-Commerce-Weihnachtssaison

Kalender mit Countdown bis Weihnachten

Eine Umfrage von Radial zeigte, dass bis zu 57 % der US-Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr im Jahr 2021 früher mit dem Weihnachtseinkauf beginnen wollten. Umfragedaten zeigten außerdem, dass 8 von 10 Käufern früher einkaufen würden, wenn Marken ihre Weihnachtsangebote schon vor dem Black Friday anbieten würden. Für jeden fünften Befragten bedeutete dies tatsächlich, bereits im August mit dem Einkaufen zu beginnen. 

Diese Informationen sind für Unternehmen bei der Planung ihrer Weihnachtsverkaufsstrategien von entscheidender Bedeutung, da klar ist, dass das Potenzial besteht, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, wenn Weihnachtsangebote früher angeboten werden. Diese Käufer können mit Nachrichten angesprochen werden, die sie daran erinnern, „den hektischen Ansturm zu meiden“. Dieser Ansatz kann sie sogar dazu anregen, Einkäufe anstelle tatsächlicher Werbeaktionen oder Angebote zu tätigen.

Da Lieferkettenunterbrechungen immer noch eine Realität sind, mit der viele Branchen bis weit ins Jahr 2022 hinein zu kämpfen haben, könnte dieser Ansatz auch dafür sorgen, dass Unternehmen in der Feiertagszeit eine effiziente Servicebereitstellung aufrechterhalten können, was wiederum dazu beitragen könnte, die Kundenzufriedenheit zu steigern mit pünktlicher Lieferung der Bestellung.

4. Profitieren Sie vom Omnichannel-E-Commerce-Shopping

Käufer schaut sich sowohl Online- als auch Offline-Shops an

Verbraucher verlassen sich zunehmend auf den Omnichannel-Einzelhandel, um bei Marken einzukaufen. Soziale Distanzierungsmaßnahmen haben diesen Trend sicherlich beschleunigt, da immer mehr Menschen beim Einkaufen Wert auf Bequemlichkeit legten.

Daher ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, über Omnichannel-Einkaufsstrategien zu verfügen, die die verschiedenen Online- und Offline-Kanäle integrieren, über die Verbraucher mit der Marke interagieren.

Einige Bereiche, die bei der Stärkung der Omnichannel-Strategie berücksichtigt werden sollten:

  • Erforschen Sie die Kanäle, die die Zielgruppe nutzen, und bauen Sie sie auf.
  • Sorgen Sie für einheitliche Botschaften auf allen Kanälen.
  • Bieten Sie flexible Auftragsabwicklungslösungen an (Abholung am Straßenrand, Click-and-Collect usw.).
  • Nutzen Sie ein Kanalintegrationssystem für eine zentralisierte Überwachung und Verwaltung von Nachrichtenübermittlung und Servicebereitstellung.
  • Nutzen Sie neue Technologien wie VR, AR und KI, um sowohl Online- als auch Offline-Einkaufserlebnisse noch immersiver zu gestalten.

5. Machen Sie sich bereit für Black Friday und Cyber ​​Monday

Käufer hält Black-Friday-Einkaufstüten in der Hand

Wie am Anfang des Artikels erwähnt, wurde der Cyber ​​Monday im vergangenen Jahr zum größten Shopping-Feiertag. Das bedeutet, dass dieser Feiertag eine große Chance bietet, den Umsatz zu steigern. Unternehmen, die dies tun möchten, sollten damit beginnen, Empfehlungen und Marketinginhalte bereitzustellen, die gezielter auf Black Friday- und Cyber ​​Monday-Käufer zugeschnitten sind.

Es ist erwähnenswert, dass Verbraucher, die in diesem Zeitraum einkaufen, wahrscheinlich auf der Suche nach guten Angeboten sind. Daher werden gezielte Werbeaktionen angebotssuchende Verbraucher anlocken. 

Auch ist es geschätzt dass 45 % aller Black Friday-Käufe auf Online-Marktplätzen getätigt wurden, während 23 % der Käufe auf Mobilgeräten und 21 % über die Website einer Marke getätigt wurden. Dies kann Unternehmen dabei helfen, ihre Marketingstrategien entsprechend auszurichten.

Stärken Sie Ihre E-Commerce-Verkaufsstrategie für die Feiertage

Da die Weihnachtszeit jetzt viel früher beginnt, ist es für Unternehmen wichtig, ihre Weihnachtsverkaufsstrategien auch früher zu konsolidieren, um den vollen Nutzen aus Frühbuchereinkäufen zu ziehen. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die besten Möglichkeiten, wie sich Unternehmen orientieren können, um vom prognostizierten E-Commerce-Umsatzwachstum in der Weihnachtszeit zu profitieren, folgende sind:

  1. Bietet BNPL-Zahlungssysteme (Buy Now Pay Later) an
  2. In mobile Commerce-Dienste investieren, eine mobile E-Commerce-App entwickeln und die Unternehmenswebsite für Mobilgeräte optimieren
  3. Richten Sie Frühbucher bereits im August mit Angeboten oder Nachrichten an, um den Weihnachtseinkauf problemlos zu gestalten
  4. In mobile Apps und soziale Medien investieren und flexible Kaufmodelle anbieten
  5. Priorisierung der stark frequentierten Verkaufsperiode Black Friday und Cyber ​​Monday
  6. Handel sowohl auf der Website der einzelnen Marke als auch auf einem Online-Marktplatz für mehr Reichweite.

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