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Bestandsverwaltungstechniken für Online-Unternehmen 

Bestandsverwaltungstechniken-Online-Unternehmen

Die Bestandsverwaltung ist ein zentraler Bestandteil eines guten Supply Chain Managements. Unabhängig davon, was Sie verkaufen, kann eine sorgfältige Überwachung des Lagerbestands dazu beitragen, dass die Einnahmen fließen und die Kunden zufrieden sind. 

Unternehmen wenden zahlreiche Techniken an, um sicherzustellen, dass die Lagerbestände optimal und profitabel sind. Doch die Auswahl der richtigen Bestandsverwaltungspraktiken ist keine leichte Aufgabe, insbesondere für ein schnell wachsendes Unternehmen. Deshalb ist es so wichtig, von Anfang an die richtige Grundlage zu schaffen. 

In diesem Leitfaden werden fünf Bestände erläutert Managementstrategien für Online-Unternehmen Was Sie wissen sollten und welche cleveren Tipps Unternehmen anwenden können, damit der Lagerbestand gut läuft. 

Inhaltsverzeichnis
Was ist Bestandsverwaltung?
Warum ist die Bestandsverwaltung wichtig?
KPIs für die Bestandsverwaltung
5 clevere Bestandsverwaltungstechniken für das Online-Geschäft
Tipps für Online-Unternehmen zur Bestandsverwaltung
Zusammenfassung
Häufig gestellte Fragen zur Bestandsverwaltung

Was ist Bestandsverwaltung? 

Die Bestandsverwaltung umfasst die Strategien und Tools, mit denen Unternehmen Waren empfangen, sortieren, lagern, verfolgen und liefern. Es umfasst alle Prozesse bei der Bereitstellung von Waren für den Verkauf, von der Produktion oder Beschaffung bis zur endgültigen Lieferung. 

Ziel der Bestandsverwaltung ist es, den Lagerhaltungsprozess zu optimieren und Kosten zu senken. Ebenso verwalten Unternehmen ihre Lagerbestände, um die Geschwindigkeit des Auftragseingangs und der Auftragsabwicklung zu erhöhen, damit die Kunden zufrieden bleiben und das Geschäft reibungslos läuft. 

Unternehmen nutzen häufig Bestandsverwaltungssysteme, um eine effektive Bestandsplanung und -kontrolle zu unterstützen. Bei Ihrem Inventarsystem kann es sich um eine Tabellenkalkulation oder ein automatisiertes Softwaresystem handeln. Am wichtigsten ist jedoch, dass es ein realistisches Bild Ihres Unternehmens vermittelt und fundierte Entscheidungen ermöglicht. 

Warum ist die Bestandsverwaltung wichtig?

Regale mit Waren in einem Lagerhaus

Unabhängig von der Größe eines Unternehmens erfordert die Lagerhaltung in der Regel viel Kapital. Daher ist es wichtig, diesen Vermögenswert zu schützen und die besten Möglichkeiten zu finden, ihn zu nutzen – und deshalb betreiben Unternehmen Bestandsmanagement. 

Hier sind einige Gründe, warum eine gute Bestandskontrolle von entscheidender Bedeutung ist: 

  • Fördern Sie die Sichtbarkeit Ihrer Bestände: Bestandstransparenz bedeutet, dass Sie den Füllstand und Zustand Ihres Lagerbestands auf einen Blick erkennen können. Eine schlechte Sichtbarkeit kann zu niedrigen oder ungenauen Lagerbeständen führen, oder schlimmer noch, sie kann dazu führen, dass Lagerbestände verloren gehen oder tot sind – Lagerbestände, die Sie hätten verkaufen können, es aber nicht bemerkt haben.
  • Sparen Sie Geld: Überschüssige und verlorene Bestände beanspruchen nur Lagerplatz, ohne dass sich Ihre Investition amortisiert. Aber eine gute Bestandsplanung sorgt dafür, dass Waren zügig in Ihr Lager ein- und ausgelagert werden, und spart Lagerkosten.
  • Einnahmen steigern: Bestimmte Artikel werden immer am schnellsten verkauft, beispielsweise aus Gründen der Saisonalität oder sich ändernder Kundenpräferenzen. Aber mit einer guten Bestandsverwaltung wissen Sie, wann das passiert, und sind bereit, davon zu profitieren. 
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kunden zufrieden sind: Ihre Kunden wünschen sich eine schnelle und genaue Lieferung, und die Schaffung eines nahtlosen Bestandsverwaltungsprozesses trägt dazu bei, dies zu erreichen – und sorgt letztendlich für eine steigende Kundenzufriedenheit. 
  • Abfall beseitigen: Schließlich verhindert eine gute Bestandsverwaltung die Verschwendung von Ressourcen durch überschüssigen und verdorbenen Bestand. Sie erfahren, was sich in Ihrem Lager befindet, und können die Waren schnell vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums umlagern. 

KPIs für die Bestandsverwaltung

Obwohl die Bestandsverwaltung für einen profitablen Verkauf von entscheidender Bedeutung ist, ist sie auch ein komplexer Prozess. Den Überblick über alle Artikel zu behalten, die sich durch Ihr Lager bewegen, von der Lieferung bis zur Lieferung, kann überwältigend sein. Es gibt jedoch mehrere Key Performance Indicators (KPIs), die Ihnen helfen können, schnell den Überblick zu behalten. 

  • Lagerumschlagsquote: Dieser KPI misst, wie schnell Lagerbestände verkauft und ersetzt werden. Eine hohe Fluktuation zeigt an, dass das Geschäft lebhaft und effizient ist. Sie können die Lagerumschlagsquote berechnen, indem Sie die Kosten der verkauften Waren durch den durchschnittlichen Lagerwert dividieren. 
  • Genauigkeit der Bedarfsprognose: Die Nachfrageprognose prognostiziert die zukünftige Nachfrage über einen bestimmten Zeitraum. Mit dieser Kennzahl können Sie die Genauigkeit Ihrer Prognosen ermitteln und entsprechend anpassen, wodurch Sie den Umsatz steigern und die Lagerkosten senken. Die mittlere absolute Abweichung und der mittlere absolute prozentuale Fehler sind Möglichkeiten zur Berechnung dieses KPI. 
  • Rückstandsquote: Bestellungen, die nicht geliefert werden können, sind Nachbestellungen. Eine hohe Rückstandsquote weist auf eine ungenaue Bedarfsplanung hin und kann zu einer sinkenden Kundenzufriedenheit führen. Sie können die Rückstandsrate berechnen, indem Sie die Anzahl der nicht lieferbaren Bestellungen durch die Gesamtzahl der Bestellungen x 100 dividieren. 
  • Lagerhaltungskosten: Lagerhaltungskosten sind die Gesamtkosten für die Aufrechterhaltung des Lagerbestands. Dazu gehören Kapital, Lagerraum, Lagerservice und Lagerrisikokosten. Hohe Lagerkosten weisen auf eine schlechte Lagereffizienz hin. Berechnen Sie die Lagerkosten, indem Sie alle vier hier genannten Kostenpositionen summieren und durch die durchschnittlichen jährlichen Lagerkosten dividieren.
  • Zykluszeit bestellen: Dieser KPI berechnet, wie oft Sie Ihr Lager auffüllen. Eine niedrige Bestelldurchlaufzeit zeigt, dass Sie häufig Bestellungen bei Lieferanten aufgeben. Und je öfter Sie bestellen, desto weniger Lagerbestände haben Sie, was geringere Lagerkosten und eine bessere Umschlagsquote bedeutet. Beachten Sie jedoch, dass diese Kennzahl durch Lieferantenanforderungen wie die Bestellhäufigkeit beeinflusst werden kann.
  • Rendite: Ihre Retourenquote gibt an, wie oft Bestellungen zurückgesendet werden. Er berechnet sich aus der Anzahl der zurückgegebenen Einheiten dividiert durch die Anzahl der verkauften Einheiten x 100. Obwohl es natürlich ist, diesen KPI niedrig zu halten, kann es bei einigen Produkten häufiger zu Retourenbestellungen kommen als bei anderen. Berücksichtigen Sie daher für eine effektive Analyse kontextbezogene Daten wie den Produkttyp und den Grund für die Rückgabe. 

5 clevere Bestandsverwaltungstechniken für das Online-Geschäft 

Obwohl klar ist, dass die Bestandsverwaltung wichtig ist, ist die Art und Weise, wie jedes Unternehmen diesen Prozess durchführt, unterschiedlich. Denn jedem Unternehmen stehen je nach Bedarf und Liefermodell zahlreiche Techniken und Methoden zur Verfügung. 

Dennoch verbessern die folgenden Taktiken zur Bestandskontrolle Ihre Bestandsverwaltung, unabhängig von Ihren Techniken.

1. Wer zuerst rein, mahlt zuerst raus

Wie der Name schon sagt, bedeutet First In, First Out (FIFO), dass ältere Lagerbestände zuerst verkauft werden. Dabei handelt es sich um eine bewährte Bestandsplanungstechnik, die für die meisten Produkttypen gilt, einschließlich verderblicher Waren und langlebiger Güter. 

Bei verderblichen Waren ist der Grund für diese Taktik klar: Sie möchten nicht mit verdorbenen Waren enden, die Sie nicht verkaufen können. FIFO transportiert also neue Bestände in den hinteren Bereich des Lagers, während ältere Bestände vorne und als nächstes in der Schlange für Lieferungen stehen. Es trägt außerdem dazu bei, langlebige Güter schneller zu transportieren, solange sie noch ordentlich sind und bevor sie aufgrund einer Änderung der Verpackung oder des Produktdesigns veraltet sind.

2. Pünktlich 

Mit der Just-in-Time-Bestandsverwaltung (JIT) kaufen und pflegen Unternehmen Bestände nach Bedarf. Dadurch wird der Lagerbestand auf dem niedrigstmöglichen Niveau gehalten, um Bestellungen zu erfüllen, ohne dass der Lagerbestand ausverkauft ist. Der Zweck von JIT besteht darin, Verschwendung und die Möglichkeit von überschüssigem, verdorbenem oder totem Bestand zu vermeiden. 

Während JIT viele Vorteile in Bezug auf Speicherkosteneinsparungen, Effizienz und einen schlanken Betrieb bietet, kann der Betrieb riskant sein. Normalerweise kaufen Sie Lagerbestände erst ein paar Tage, bevor sie zum Verkauf benötigt werden, was bedeutet, dass selbst eine kleine Verzögerung im Prozess fatale Folgen haben kann. 

Die Umsetzung von JIT erfordert außerdem, dass Ihr Unternehmen agil und dynamisch ist, um mit dem kürzeren Erfüllungszyklus Schritt zu halten. Mit einer sorgfältigen und genauen Bestandsplanung ist es jedoch möglich, erfolgreich zu sein. 

3. ABC-Analyse 

Nicht alle Lagerartikel sind gleich. Einige verkaufen schneller oder erzielen höhere Umsätze als andere. Aus diesem Grund erfordert eine solide Lagerpraxis die Priorisierung Ihrer wertvollsten Lagerartikel im Hinblick auf Verfügbarkeit und Durchsatz. 

ABC-Analyse unterteilt den Bestand in drei Kategorien, um herauszufinden, welche das beste Umsatzpotenzial haben. 

  • Produkte der Kategorie A sind Ihr wertvollstes Produkt und bringen zwischen 40 und 60 % des Umsatzes ein.
  • Produkte der Kategorie B liegen im Mittelfeld; sie machen 15–30 % des Umsatzes aus.
  • Produkte der Kategorie C sind mit nur 5–10 % des Umsatzes am wenigsten wertvoll.

Während A-Artikel in der Regel leicht verfügbar und schnelllebig sein sollten, können C-Artikel den hinteren Teil des Ladens bevölkern und werden nicht so oft nachbestellt. 

Mit der ABC-Analyse können Unternehmen Ressourcen besser zuweisen und die richtigen Lagerartikel priorisieren. Diese Technik kann auch eine strategische und profitable Preisgestaltung ermöglichen. Andererseits könnten bei der ABC-Analyse Produkte außer Acht gelassen werden, die gerade bei den Kunden immer beliebter werden, und die Implementierung der Technik erfordert oft viel Zeit und Personalressourcen. 

4. Konsignationsinventar

Der Konsignationsbestand ähnelt JIT hinsichtlich der Art und Weise, wie er bei der Verwaltung von Lager- und Lagerkosten hilft. Im Gegensatz zu JIT besitzen Sie jedoch keinen der Lagerbestände, die Sie bei Konsignationsbeständen verkaufen. Stattdessen gehört der Bestand dem Großhändler (dem Versender), bis er verkauft wird. Der Händler bezahlt die Ware erst nach dem Verkauf. 

Diese Bestandsplanungstechnik eignet sich hervorragend für die Bestandskosten. Sie müssen den Lagerbestand nicht im Voraus bezahlen; Wenn die Ware nicht verkauft wird, müssen Sie nie bezahlen. Dies wiederum hilft bei der Liquidität, insbesondere für Online-Unternehmen, die möglicherweise nicht über das Kapital verfügen, um große Lagerbestände zu halten. 

Die Strategie ist auch dann von Vorteil, wenn Sie eine breitere Produktpalette anbieten möchten, Ihren Betrieb aber nicht überlasten möchten. Lieferanten unterstützen diesen Ansatz jedoch möglicherweise nicht, es sei denn, der Verkäufer hat eine erhebliche Nachfrage, da das größte Risiko beim Kommissionsverkauf beim Lieferanten liegt.

5. Bestandszykluszählung

Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Inventory Cycle Counting um die Bestandsaufnahme des Lagerbestands in kleinen Zyklen. Bei dieser Technik werden kleine Bestandsstichproben verwendet, um Bestandsaufzeichnungen zu überwachen und zu testen, ob sie mit den physischen Artikeln in Ihrem Geschäft übereinstimmen. Einige Arten der Inventurzykluszählung sind:

  • Zählung der Kontrollgruppenzyklen: Dabei wird dieselbe Gruppe von Elementen mehrmals gezählt. Dies hilft dabei, Fehler in Aufzeichnungen oder Zähltechniken aufzudecken, die dann durch die Entwicklung eines besseren Zählverfahrens behoben werden können. 
  • Zufällige Stichprobenzählung: Verkäufer mit großen Lagerbeständen oder im Wesentlichen ähnlichen Artikeln können von der Stichprobenzählung profitieren. Bei dieser Technik wird eine Anzahl von Artikeln aus jeder Lagercharge nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und gezählt, wodurch Störungen minimiert werden.
  • ABC-Zykluszählung: Mit dieser Technik zählen Sie Artikel laut ABC-Analyse auf der Grundlage ihres Umsatzwerts für Ihr Unternehmen. Artikel der Kategorie A werden häufiger gezählt als Artikel der Kategorie B oder C. 

Der unmittelbare Wert der Zykluszählung liegt in der Zeit- und Arbeitsersparnis. Mit dieser Technik müssen Sie nicht jedes Mal eine vollständige Inventur durchführen, wenn Sie die physischen Artikel in Ihrem Lager mit den Bestandsaufzeichnungen abgleichen möchten. Außerdem läuft der Lagerbetrieb mit minimaler Unterbrechung weiter, selbst während Sie den Lagerbestand zählen. 

Doch die Technik hat auch ihre Tücken. Es ist beispielsweise nicht mit einer vollständigen Inventur zu vergleichen. Außerdem besteht immer das Risiko, dass Sie bei der Auswahl der zu zählenden Proben Lagerbereiche mit Problemen umgehen, die behoben werden müssen. 

Tipps für Online-Unternehmen zur Bestandsverwaltung 

Frau im Lager studiert Notizblock

Wie Sie gesehen haben, kann sich die Art und Weise, wie ein Unternehmen die Bestandsverwaltung durchführt, auf die Geschäftskosten, den Umsatz und die Kundenzufriedenheit auswirken. Während Sie Strategien für die beste Bestandsplanungstechnik für Ihr Unternehmen entwickeln, befolgen Sie diese Tipps, um Ihren Prozess für die besten Ergebnisse zu optimieren. 

  • Verwenden Sie ein Bestandsverwaltungssystem: Die Bestandsverwaltung kann mühsam sein und es können Fehler passieren. Daher ist es am besten, Ihren Prozess mit einem Bestandsverwaltungssystem zu automatisieren. Darüber hinaus bietet die Software weitere Vorteile wie datengestützte Nachfrageprognosen, Echtzeitwarnungen und Bestandsverfolgung. 
  • Pflegen Sie gute Lieferantenbeziehungen: Zuverlässige Lieferanten sind für Ihr Unternehmen wertvoll, daher ist es sinnvoll, an deren Bindung zu arbeiten. Sie können gesunde Lieferantenbeziehungen aufrechterhalten, indem Sie Rechnungen pünktlich bezahlen, klar kommunizieren und Lieferanten respektvoll behandeln. 
  • Halten Sie den Vorrat auf optimalem Niveau: Sofern Sie nicht JIT oder eine andere Lean-Inventory-Strategie anwenden, sollten Sie optimale Lagerbestände sicherstellen. Als Faustregel gilt, dass genügend Lagerbestände vorhanden sind, um Bestellungen fortlaufend zu erfüllen, unabhängig davon, ob es sich um einen Zeitraum von zwei Wochen oder länger handelt. Dies bietet ausreichend Zeit für Lieferungen und Wiederauffüllung ohne Probleme mit Unter- oder Überbeständen. 
  • Gehen Sie geschickt mit Überbeständen um: Selbst wenn Sie sich die größte Mühe geben, stellen Sie möglicherweise immer noch fest, dass Sie überschüssige Bestände haben. Gehen Sie geschickt mit diesen Artikeln um, indem Sie Sonderangebote oder Rabatte anbieten, um sie schnellstmöglich zu verschicken. Während sich die Artikel wahrscheinlich für weniger verkaufen, als Sie wollten, werden sie aus Ihren Regalen verschwinden, sodass Sie die Fluktuationsrate steigern und auf lange Sicht mehr Geld verdienen können – und das ist noch wichtiger.  

Zusammenfassung

Insgesamt sparen Sie durch eine gute Bestandsverwaltung Geld und tragen zum Wachstum Ihres Unternehmens bei. Je effizienter Sie Ihre Lagerbestände verwalten, desto schneller erzielen Sie Verkäufe und erzielen Gewinne. Mit den hier vorgestellten Vorgehensweisen zur Bestandsplanung sind Sie bestens für den Einstieg gerüstet.

Häufig gestellte Fragen zur Bestandsverwaltung 

Was sind die vier Hauptarten von Inventar? 

Unter Unternehmensinventar versteht man den gesamten Produktbestand, den ein Unternehmen besitzt und verkaufen möchte. Es umfasst vier Haupttypen: 

  • Rohstoffe
  • In Arbeit
  • Fertigwaren
  • Wartung, Reparatur und Überholung von Waren

Was sind die wichtigsten Techniken zur Bestandsverwaltung? 

Die wichtigsten Bestandsverwaltungstechniken sind First-In-First-Out (FIFO), Bedarfsprognose und Just-in-Time-Bestandsverwaltung (JIT). Bitte beachten Sie jedoch, dass jede Technik einzigartige Vor- und Nachteile hat. Es lohnt sich daher, jede einzelne zu studieren, um herauszufinden, welche am besten zu Ihren Geschäftsanforderungen passt. 

Was sind die fünf Elemente der Bestandsverwaltung? 

Die fünf Kernelemente der Bestandsverwaltung sind: 

  • Inventar klassifizieren und organisieren
  • Pflege aktueller Bestandsaufzeichnungen
  • Regelmäßige Bestandsprüfung
  • Beurteilung der Lieferantenleistung
  • Aufrechterhaltung einer hohen Kundenzufriedenheit

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