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Die Zukunft des Einzelhandels: Ein vernetztes Verbrauchererlebnis

Schönes Mädchen, das Einkaufstaschen hält

Die Zukunft des Einzelhandels wird durch einen vernetzten Marktplatz definiert, auf dem Kunden nahtlos zwischen physischen und digitalen Erlebnissen wechseln können.

Neue Technologien wie AR, VR und KI werden eine entscheidende Rolle bei der Schaffung dieses vernetzten Erlebnisses spielen, indem sie personalisierte und umfassende Einkaufserlebnisse bieten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Kunden eingehen. Diese Technologien können genutzt werden, um personalisierte und immersive Erlebnisse zu schaffen, die Kunden ansprechen und Marken von der Konkurrenz abheben. Der Einzelhandel hat im letzten Jahrzehnt mit der Einführung dieser neuen Technologien einen rasanten Wandel durchgemacht. Einzelhändler haben jetzt das Potenzial, das Kundenerlebnis durch personalisierte und umfassende Einkaufserlebnisse zu verbessern. Ziel dieses Whitepapers ist es, die Rolle von AR, VR und KI in der Zukunft des Einzelhandels zu untersuchen und zu untersuchen, wie sie das vernetzte Erlebnis prägen werden.

AR im Einzelhandel

AR bezeichnet die Überlagerung digitaler Inhalte mit der physischen Welt, typischerweise durch die Nutzung eines Smartphones oder Tablets. AR kann im Einzelhandel eingesetzt werden, um Kunden ein immersives und interaktives Einkaufserlebnis zu bieten. Verbraucher können AR verwenden, um Kleidung virtuell anzuprobieren, Möbel in ihrem Zuhause zu visualisieren oder zu sehen, wie ein Lippenstift nach dem Auftragen aussieht. Die Place-App von IKEA verwendet beispielsweise AR, um Kunden eine Vorschau der Möbel in ihrem Zuhause zu ermöglichen, bevor sie einen Kauf tätigen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Retouren und verbessert das Einkaufserlebnis insgesamt.

AR kann auch zur Verbesserung des Einkaufserlebnisses eingesetzt werden. Einzelhändler können AR nutzen, um Kunden Informationen über Produkte wie Inhaltsstoffe oder Bewertungen bereitzustellen, indem sie ein Produkt mit ihrem Smartphone scannen. AR kann auch zur Erstellung interaktiver Displays oder Spiele eingesetzt werden, die Kunden ansprechen und sie dazu ermutigen, mehr Zeit im Geschäft zu verbringen. Dieses durch Mobilgeräte verbesserte Erlebnis wird für den Digital-First-Konsumenten schnell zu einer Erwartung.

VR im Einzelhandel

VR-Technologie schafft eine vollständig immersive digitale Umgebung, die die physische Welt simuliert. Im Einzelhandel können mithilfe von VR virtuelle Geschäfte erstellt werden, die Kunden erkunden und mit denen sie interagieren können. Dadurch können Kunden Produkte auf eine intensivere und ansprechendere Weise erleben, was zu mehr Umsatz und Kundentreue führen kann.
Mit VR können auch virtuelle Showrooms erstellt werden, in denen Kunden Produkte vor dem Kauf individuell anpassen und visualisieren können. Dies verbessert nicht nur das Einkaufserlebnis, sondern reduziert auch den Bedarf an physischer Inventur. VR kann auch verwendet werden, um Mitarbeiter zu schulen oder Szenarien zu simulieren, beispielsweise ein geschäftiges Geschäft während der Weihnachtseinkaufssaison. Dies kann Einzelhändlern helfen, die betriebliche Effizienz zu verbessern und Kosten zu senken.

KI im Einzelhandel

KI bezieht sich auf die Fähigkeit von Maschinen, Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie etwa Lernen, Denken und Problemlösen. KI kann im Einzelhandel eingesetzt werden, um die Einkaufsreise für jeden Kunden zu personalisieren. Einzelhändler können beispielsweise mithilfe von KI Kundendaten wie Kaufhistorie und Surfverhalten analysieren, um personalisierte Produktempfehlungen auszusprechen oder gezielte Werbeaktionen anzubieten.

KI kann auch zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz eingesetzt werden, indem Aufgaben wie Bestandsverwaltung, Lieferkettenoptimierung und Kundenservice automatisiert werden. Dies kann Einzelhändlern dabei helfen, Kosten zu senken und das Kundenerlebnis insgesamt zu verbessern.

Während die mobile, soziale Welt den Einzelhändlern erhebliche Chancen bietet, gibt es auch mehrere Herausforderungen, die angegangen werden müssen. Eine der größten Herausforderungen ist die Notwendigkeit, ein nahtloses und konsistentes Erlebnis über alle Plattformen und Touchpoints hinweg zu schaffen, einschließlich im Geschäft, online und mobil. Marken und Einzelhändler müssen die Art und Weise neu entwickeln, wie sie Produkte und Storytelling strategisch planen und einführen, um den neuen, vernetzten Verbrauchererwartungen gerecht zu werden.

Die größte Herausforderung sind die Kosten und die Komplexität der Implementierung dieser Technologien. Einzelhändler müssen sich an diese neue Realität anpassen, indem sie das alte Schema aufgeben und darüber nachdenken, anders in ihre Markteinführungsstrategie zu investieren.

Zu ergreifende Maßnahmen:

  1. Definieren Sie, wie diese neuen Technologien die Strategien Ihrer Marke oder Ihres Einzelhandelserlebnisses am besten unterstützen können.
  2. Finden Sie Möglichkeiten, Ihr Budget umzuleiten und in ein vernetztes Erlebnis zu investieren.
  3. Fördern Sie die kollaborative, funktionsübergreifende Planung. Ein vernetztes Team sorgt für ein nahtloseres Erlebnis.
  4. Denken Sie groß, arbeiten Sie klein und handeln Sie schnell! Finden Sie die richtigen, überschaubaren Möglichkeiten zum Iterieren, Lernen und Testen von Konzepten, die sich mit der Geschwindigkeit von Technologie und Kultur skalieren und weiterentwickeln lassen.

Über Christopher Massaro

Chris ist ein branchenführender Einfluss im Einzelhandels- und Markendesign und hat sich in seiner Karriere der Bereitstellung erstklassiger Verbrauchererlebnisse verschrieben. Chris hat die kreative Leitung zur Unterstützung der größten und einflussreichsten Marken in den Bereichen Schuhe, Bekleidung, Unterhaltungselektronik sowie Lebensmittel und Getränke übernommen. Im Jahr 2020 wurde Chris in die Liste der 40 unter 40 von Design:Retail aufgenommen und würdigte damit seine Leistungen während seiner 20 Jahre in der Branche. Bevor er zu SGK kam, war Chris Kundenpartner in einer Position als Global Creative Director bei Under Armour. Als VP, Creative & Design bei SGK leitet Chris derzeit die Kreativteams für SGK Brand Experience

Quelle aus SSI

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