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So nutzen Sie eine Inbound-Marketing-Content-Strategie, um Ihr Geschäft auszubauen

Inbound-Marketing-Strategie

Beim Inbound-Marketing geht es darum, Informationen und Lösungen für die Probleme Ihrer Zielgruppe bereitzustellen. Eine effektive Inbound-Marketing-Content-Strategie trägt dazu bei, treue Kunden zu gewinnen, die erneut kaufen, und kann auch in Mundpropaganda-Empfehlungen für Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt umgesetzt werden. 

In diesem Artikel besprechen wir, was Inbound-Marketing ist, wie es funktioniert und warum Sie es zur Verbesserung Ihrer Strategie nutzen sollten. Außerdem stellen wir einige einfach zu befolgende Schritte für den Einstieg ins Inbound-Marketing vor, um Ihr Geschäft auszubauen.

Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Inbound-Marketing-Content-Strategie?
Wie funktioniert Inbound-Marketing?
Inbound- vs. Outbound-Marketing
Wer nutzt Inbound-Marketing und warum?
Inbound-Marketing-Strategien zur Förderung des Geschäftswachstums

Was ist eine Inbound-Marketing-Content-Strategie?

Eine Content-Strategie für Inbound-Marketing konzentriert sich auf die Erstellung wertvoller Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppen Ihres Unternehmens abgestimmt sind, um deren Probleme zu lösen und langfristige Kundenbeziehungen zu fördern. 

Die von Ihrem Unternehmen angebotenen Lösungen können auf unterschiedliche Weise präsentiert werden, wobei der Inhalt auf die spezifische Plattform abgestimmt ist, auf der er erscheint, aber vereint durch das Ziel, in allen Phasen des Kaufzyklus mit potenziellen Käufern in Kontakt zu treten. 

Zu den gängigen Arten von Inbound-Marketing-Content-Strategien gehören:

  • Blog
  • E-Books und Whitepapers
  • Videos
  • Infografiken
  • Webinare
  • Nachrichtenartikel 
  • Soziale Medien

Überzeugende Inhalte können jedoch in vielen verschiedenen Formen und Größen vorliegen – seien Sie also kreativ, wenn Sie über die vielen Möglichkeiten nachdenken, wie Sie den Bedürfnissen Ihres Publikums gerecht werden können. 

Wie funktioniert Inbound-Marketing?

Inbound-Marketing ist effektiv, wenn Ihr Unternehmen qualitativ hochwertige Inhalte produziert, mit denen sich Ihre Zielgruppe beschäftigt. Wie funktioniert also Inbound-Marketing?

  • Es geht nicht nur um den Verkauf. Es geht darum, einen positiven Markenruf zu schaffen und potenziellen Kunden zu helfen. Es zeigt den Leuten, wer Sie als Unternehmen sind (oder mehr über Ihre Produkte) und bietet hilfreiche Antworten auf ihre Fragen. 
  • Es hat das Potenzial dazu
    • Generieren Sie wiederkehrenden Traffic auf Ihrer Website, 
    • eine mündliche Werbung für Ihre Marke anstoßen und 
    • Generieren Sie Leads, mit denen Sie interagieren können. 
  • Es reduziert die Marketingkosten und sorgt im Laufe der Zeit für einen höheren Return on Investment (ROI). 
  • Es trägt dazu bei, eine glaubwürdige und vertrauenswürdige Marke zu schaffen und hochwertige Leads von der am besten geeigneten Zielgruppe zu gewinnen. 

Die Erstellung einer Inbound-Marketing-Content-Strategie bietet Marken auch eine einzigartige Chance, durch Kundeneinbindung zu wachsen. Durch das Zuhören von Kundengesprächen, das Beantworten von Fragen und das Empfangen von Feedback können Unternehmen besser verstehen, wie sie Produkte und Dienstleistungen verbessern können.

Beachten Sie auch die Auf die durch Inbound-Marketing gewonnenen Leads legen Sie den Schwerpunkt Ihrer Outbound-Marketing-Strategie. Menschen, die bereits mit Ihrer Marke interagiert haben, werden sich eher mit Outbound-Marketing-Strategien beschäftigen. Daher kann es effektiver sein, gezieltes Marketing auf sie auszurichten, als mit allgemeinen Anzeigen ein breiteres Publikum zu erreichen. 

Unterschied zwischen Inbound-Marketing und Outbound-Marketing in einem Diagramm

Inbound- vs. Outbound-Marketing

Outbound-Marketing ist eine Marketingmethode, die Botschaften an potenzielle Kunden weiterleitet. Es umfasst Messen, Seminarreihen, Kaltakquise, E-Mail Marketing, Pop-up-Anzeigen, Werbetafeln usw. Es kann relativ kostspielig sein und die Der ROI ist viel niedriger als beim Inbound-Marketing.

Inbound-Marketing ist eine Strategie, bei der Sie Inhalte erstellen, die die Markenbekanntheit steigern und es den Menschen ermöglichen, mehr über Ihr Unternehmen zu erfahren. Sie könnten beispielsweise Ihre Website besuchen, um Informationen zu erhalten, die das Interesse an Ihren Produkten wecken und möglicherweise zu einem Kauf führen könnten.

Während viele Outbound-Strategien viel Zeit und Mühe erfordern und möglicherweise trotzdem keine Leads generieren, ermöglichen Inbound-Strategien Unternehmen, eine Zielgruppe anzusprechen, die sich leichter als potenzielle Leads qualifizieren kann.

Insgesamt werden Outbound-Marketingtechniken aus zwei Gründen mit der Zeit immer weniger effektiv.

  1. Der durchschnittliche digital vernetzte Mensch wird täglich mit mindestens 2,000 Outbound-Marketing-Unterbrechungen überschwemmt. Infolgedessen finden Verbraucher immer kreativere Möglichkeiten, diese Nachrichten zu blockieren, beispielsweise durch werbeblockierende Browsererweiterungen, Anrufer-ID und E-Mail-Spam-Filter.
  2. Die Kosten, etwas Neues zu lernen oder online einzukaufen, sind viel geringer als der Besuch eines Seminars oder der Flug zu einer Messe.

Anstatt sich auf Outbound-Marketing für Leute zu konzentrieren, die versuchen, Sie auszublenden, können Sie sich auf die Vorteile von Inbound-Marketing konzentrieren, bei dem Sie sich selbst helfen und Ihr Unternehmen für Leute sichtbar wird, die sich bereits für Ihre Branche interessieren.

Mann benutzt Kreditkarte, um Online-Einkäufe am Laptop zu tätigen

Wer nutzt Inbound-Marketing und warum?

Inbound-Marketing-Taktiken können von jedem Unternehmen genutzt werden, das eine tiefere und dynamischere Beziehung zu seinen Kunden aufbauen möchte. So, Jeder, der Inbound-Marketing nutzen kann, sollte es tun. Darüber hinaus recherchieren etwa 85 % der Verbraucher online, bevor sie einen Kauf tätigen. Inbound-Marketing kann Kunden dort treffen, wo sie sich auf der Käuferreise befinden, und ihnen hilfreiche Ressourcen zur Verfügung stellen, die Vertrauen aufbauen.

Es eignet sich besonders gut für kleine Unternehmen, da es relativ kostengünstig ist und eine lebendige Bibliothek mit Markeninhalten erstellt. 

Inbound-Marketing-Strategien zur Förderung des Geschäftswachstums

Da Sie nun wissen, dass Inbound-Marketing eine Marketingstrategie erheblich beeinflussen kann und eine kostengünstigere Möglichkeit zur Kundengewinnung darstellt, wie fangen Sie an? Hier finden Sie einige Tipps und Beispiele für Inbound-Marketing, die das Unternehmenswachstum vorantreiben können.

Whiteboard mit der Aufschrift „Publikum“ in der Mitte mit schwarzem Filzstift

1 Definieren Sie Ihr ideales Kundenprofil

Eine großartige Inbound-Marketing-Content-Strategie beginnt bei Ihrer Zielgruppe. Wer sind Sie? Wonach suchen sie? Welche Probleme haben sie, die Ihr Unternehmen lösen kann? Hier erstellen Sie Ihre Zielpersona. 

Hinweis: Wenn Sie bereits über eine geschäftliche Facebook-Seite verfügen, können Sie Ihre Seiteneinblicke überprüfen, um die demografischen Daten der Personen anzuzeigen, die Ihre Seite besuchen. Dies kann ein nützlicher Ausgangspunkt beim Aufbau Ihrer Zielpersona sein und führt häufig zu Ihren ersten eingehenden Leads.

Sobald Sie Ihr Publikum verstanden haben, können Sie Inhalte erstellen, die es durch die Erstellung von Inhalten (Blogs, Videos usw.) gezielt ansprechen Social Media.

Blog mit Scrabble-Buchstaben auf Holztisch geschrieben

2 Erstellen Sie personenbezogene Inhalte 

Die Erstellung hochwertiger Inhalte ist der Grundstein einer erfolgreichen Inbound-Marketing-Strategie. Konzentrieren Sie sich auf Inhalte, die Ihre Zielgruppe direkt ansprechen, um:

  • Versorgen Sie potenzielle neue Leads mit wertvollen Informationen, die sie suchen, um sie in Kunden umzuwandeln
  • Stärkung der Beziehungen zu bestehenden Kunden 
  • Heben Sie sich von Mitbewerbern ab 

Was sind Qualitätsinhalte? 

Hochwertige Inhalte sind Inhalte, die dem Leser in irgendeiner Weise helfen. Je mehr Inhalte die Leser faszinieren, inspirieren oder ihnen helfen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie zu Kunden werden. 

Hier sind einige schnelle Tipps zum Erstellen eines ansprechenden Inbound-Content-Marketings:

  • Eine verlockende Überschrift schreiben 
  • Inhalte visuell gestalten (Bilder, Diagramme, Grafiken und sogar Videos einschließen)
  • Schreiben Sie ausführliche, datengesteuerte Artikel
  • Nutzen Sie Storytelling in Ihren Inhalten
Nachrichtenschlagzeile auf Tablet mit Zeitung darunter

3 Testschlagzeilen

Überschriften sind ein wesentlicher Aspekt bei der Erstellung von Inhalten, da Überschriften häufig darüber entscheiden, ob jemand nach der Suche zunächst auf einen Link klickt oder nicht. Eine gute Überschrift sollte das Schlüsselwort des Artikels enthalten und die Aufmerksamkeit des Lesers erregen.  

Hier sind einige Tipps zum Erstellen guter Schlagzeilen:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlüsselwort im Titel enthalten ist 
  • Erregen Sie Aufmerksamkeit, indem Sie Schlagzeilen schreiben, die einzigartig und spezifisch sind, etwas Nützliches bieten und ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln 
  • Verwenden Sie Zahlen wie „5 Tipps…“.
  • Verwenden Sie emotional starke Worte 
  • Schlagzeilen werden auch eher angeklickt, wenn sie negiert werden – beispielsweise durch Wörter wie „nicht“ statt „immer“.

Der beste Weg, die besten Titel für Ihr Unternehmen zu ermitteln, ist: A/B-Test Ihrer Schlagzeilen und sehen Sie, welche die meisten Klicks erzielen. 

Diagramm, das ein Beispiel für einen Themencluster zeigt

4 Erstellen Sie Pillar-Seiten

Eine Pillar-Seite ist eine Seite auf Ihrer Website, die alle Aspekte eines für Ihr Publikum wichtigen Themas an einem Ort abdeckt und auf die Cluster verwandter Inhalte verweist. Pillar-Seiten sorgen für eine besser organisierte Website-Struktur, die dazu beiträgt, dass mehr Seiten auf Ihrer Website bei Google ranken und Nutzer Informationen auf Ihrer Website einfacher finden. 

Pillar-Seiten sind länger als ein typischer Blog-Beitrag, aber nicht so ausführlich. Sie beantworten die allgemeinen Fragen zu einem bestimmten Thema mit anschließender Detaillierung in verwandten Clusterinhalten, die mit der Pillar-Seite verlinkt sind. 

Um eine Pillar-Seite zu erstellen, denken Sie zunächst über die Themen nach, für die Sie ein Ranking erstellen möchten, bevor Sie sich über bestimmte Schlüsselwörter Gedanken machen. Denken Sie über die wichtigsten Interessen, Herausforderungen und Bedenken Ihres Publikums nach und stellen Sie sicher, dass das Thema breit genug ist, um mehr verwandte Blog-Inhalte zu generieren, aber nicht so breit, dass Sie das Thema nicht auf einer Pillar-Seite abdecken können.

SEO mit bunten Buchstaben auf weißem Hintergrund geschrieben

5 Suchmaschinenoptimierung (SEO)

SEO, oder Suchmaschinen-Optimierungzielt darauf ab, das Seitenranking zu verbessern, um die Wahrscheinlichkeit von Traffic aus organischen Suchanfragen zu erhöhen. SEO für Inbound-Marketing bedeutet also, dass Sie auf Schlüsselwörter abzielen, nach denen Kunden bereits suchen, und die Seiten Ihrer Website mit diesen Begriffen optimieren.

Was ist Onsite-SEO-Optimierung?

Unter On-Site-SEO versteht man die Optimierung des Inhalts und des HTML-Quellcodes einer Seite. Das ultimative Ziel besteht darin, es sowohl Suchmaschinen als auch Benutzern so einfach wie möglich zu machen:

  • Verstehen Sie, worum es auf einer Webseite geht
  • Identifizieren Sie diese Seite als relevant für eine Suche (z. B. ein bestimmtes Schlüsselwort oder eine Reihe von Schlüsselwörtern).
  • Finden Sie, dass diese Seite nützlich ist und auf der Ergebnisseite einer Suchmaschine (SERP) ein gutes Ranking erhält.

Bei On-Site-SEO geht es jedoch um mehr als nur Schlüsselwörter. Mehrere „Keyword-agnostische“ Elemente beeinflussen die On-Site-Optimierung einer Seite. Dazu gehören Dinge wie:

  • Linkverwendung auf einer Seite: Wie viele Links gibt es? Sind sie intern oder extern? Wohin weisen sie?
  • Seitenladegeschwindigkeit
  • Verwendung von strukturierten Schema.org-Daten oder anderem Markup
  • Seiten-URL-Struktur
  • Mobil-Freundlichkeit
  • Seitenmetadaten

Während die SEO-Optimierung vor Ort wichtig ist, reicht es nicht mehr aus, einfach nur zu versuchen, für relevante Schlüsselwörter zu ranken – die Schlüsselwörter müssen zu relevanten Inhalten führen. 

Vintage-Schreibmaschine mit Buchstaben auf weißem Papier über Blogs

6 Gastblogbeiträge

Nutzen Sie Gastblogbeiträge, um Autorität und einen bekannten Namen in Ihrer Branche aufzubauen. Ein Inbound-Marketing-Blog, der sich auf die Angebote Ihres Unternehmens auf anderen verwandten Websites bezieht, kann ebenfalls positive Backlinks erzeugen und den organischen Traffic steigern. Während Backlinks und Traffic ein Vorteil von Gastbeiträgen sind, sollten sie nicht der einzige Schwerpunkt sein (es ist keine Werbung).

In der Diskussion Warum das Bloggen von Gästen die beste Inbound-Marketing-Strategie istNeil Patel liefert ein Beispiel für den Erfolg von Gastblogs. 

Jon Cooper erlangte Glaubwürdigkeit als SEO-Experte, als er „Die vollständige Liste der Linkbuilding-Taktiken.“ Jon begeisterte sich für das Bloggen von Gästen und veröffentlichte einen einzigen Gastbeitrag auf Moz generierte fast 400 Besucher.

Smartphone mit Social-Media-Apps in einer Gruppe dargestellt

7 Aktive soziale Medien

Soziale Medien sind eines der besten verfügbaren Inbound-Marketing-Tools und helfen Ihnen dabei, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, den Traffic auf Ihre Blog-Beiträge zu steigern und den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Es bietet auch die Möglichkeit, Ihre Zielgruppe besser kennenzulernen.

Sie sind nicht davon überzeugt, dass Sie in soziale Medien investieren müssen? Die Harris-Umfrage im Auftrag von Sprout Social, befragte US-Verbraucher und Unternehmensleiter, um zu verstehen, wie sie soziale Medien nutzen und welche Bedeutung Social-Media-Marketing hat. Hier sind einige der Statistiken, die sie aufgedeckt haben:

  • 55 % der Verbraucher erfahren in den sozialen Medien mehr über neue Marken (dies wird umso wichtiger, je mehr Kaufkraft die Generation Z gewinnt)
  • 68 % der Verbraucher sind der Meinung, dass soziale Medien ihnen die Interaktion mit Marken und Unternehmen ermöglichen
  • 78 % der Verbraucher kaufen bei einem Unternehmen, nachdem sie in den sozialen Medien eine positive Erfahrung mit ihm gemacht haben
  • 72 % der Unternehmen nutzen Social-Media-Daten, um Geschäftsentscheidungen zu treffen

Bedenken Sie jedoch, dass Ihre Marke nicht auf jeder Social-Media-Plattform erscheinen muss. Es ist wichtig, die Kanäle auszuwählen, die Ihre Zielgruppe am häufigsten nutzt, und zu überlegen, wo sie:

  • Freizeit verbringen
  • Geld ausgeben
  • Suchen Sie nach Informationen und Ratschlägen

Sobald Sie die richtigen Inbound-Marketing-Kanäle ermittelt haben, können Sie Ihre Botschaften gestalten.

8 Arbeiten Sie mit Influencern

Die Zusammenarbeit mit Influencern geht oft Hand in Hand mit Ihrer Social-Media-Strategie. Influencer haben eine größere Fangemeinde, die sie bewundern und ihnen vertrauen; Daher können sie eine wirksame Möglichkeit sein, Ihr Unternehmen zu fördern.

Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die bei Ihrer Zielgruppe beliebt sind, und lassen Sie sie für Ihr Unternehmen oder Produkt werben. Dies kann eine Werbung oder Empfehlung in den sozialen Medien sein, oder ein Influencer kann einen Blogbeitrag schreiben.

Verwandeln Sie Besucher in Leads

Sobald Sie Menschen auf Ihre Website gelockt haben, möchten Sie sie in Leads umwandeln. Hier sind einige Inbound-Marketing-Strategien, um Benutzer/Leser in Kunden umzuwandeln;

  • Anmeldeformulare
  • Überzeugende Calls-to-Action (CTAs)
  • Anreize für die Anmeldung zu einem Business-Newsletter schaffen 
  • Formelhafte E-Mail-Kampagnenstrategie
  • PPC-Remarketing
E-Mail-App auf dem Telefon zeigt zwei ungelesene E-Mails im Posteingang an

Formelhafte E-Mail-Kampagnenstrategie

Anstatt Massen-E-Mails an Personen zu senden, die Sie nur abschrecken, senden Sie spezifische E-Mail-Marketingkampagnen an Personen, die sich dafür entschieden haben. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass interessierte Kunden die E-Mail öffnen, und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre IP-Adresse für Spam auf die schwarze Liste gesetzt wird . 

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre eingehenden Marketingkampagnen-E-Mails einem A/B-Test unterziehen, um festzustellen, welche Layouts und Texte am effektivsten sind.

PPC-Remarketing-Diagramm auf dem Desktop-Computer im Büro

PPC-Remarketing

Mithilfe von Anzeigen-Remarketing können Sie gezielt Personen, die Ihre Website bereits besucht haben, mit speziell auf sie zugeschnittenen Anzeigen ansprechen. Oberflächlich betrachtet sieht es aus wie traditionelle Werbung; Bei dieser Strategie werden jedoch Browser-Cookies verwendet, um Google-Anzeigen auf Personen auszurichten, die Ihre Website bereits zuvor besucht haben.

Remarketing ist leistungsfähiger als herkömmliche Anzeigen, da die Personen, die die Anzeigen sehen, bereits Interesse an Ihrem Unternehmen gezeigt haben. Außerdem können Sie Anzeigen an einen einzelnen Benutzer anpassen, wodurch sie relevanter werden und mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einer Conversion führen. 

Begeistern Sie bestehende Kunden

Sie möchten Ihr Bestes geben, um Ihre Kunden nach dem Kauf zu begeistern. 

Sie können Automatisierung in Ihre Inbound-Marketing-Strategie integrieren. Dies kann eine Nachricht über einen abgebrochenen Warenkorb für potenzielle Kunden, Dankesnachrichten, personalisierte Folge-E-Mails, Rabattangebote oder Bitten um Feedback nach dem Kauf sein.

Wenn Ihre Kunden nach dem Kauf zufrieden sind, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu Förderern Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke werden. 

Was kommt als nächstes?

Sobald Sie einige Inhalte auf Ihrer Website, einschließlich Pillar-Seiten, erstellt haben, müssen Sie diese veröffentlichen, damit Ihr Publikum sie finden kann. Natürlich kann SEO hilfreich sein, aber Sie können auch andere Dinge tun, um die Effektivität Ihrer Inbound-Marketing-Content-Strategie zu steigern, darunter soziale Medien, Gast-Blogbeiträge und die Zusammenarbeit mit Influencern.

Sie können auch E-Mail-Marketing- und PPC-Remarketing-Strategien einsetzen, um Leads in Kunden umzuwandeln. Vergessen Sie auch nicht, bestehende Kunden zu begeistern, um sie zu Förderern Ihres Unternehmens zu machen.

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