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Reshoring und Nearshoring für KMU und E-Commerce: Wie man sie unterscheidet

Reshoring und Nearshoring sind von zentraler Bedeutung bei der Neuorganisation der Lieferkettenstrategie

Die folgenden Jahre seit 2020 werden von vielen oft als „epochal“ bezeichnet, da sie das zuvor Abnormale in eine neue Normalität verwandelten und umgekehrt. Als Paradebeispiel dient der Work-from-Home-Trend (WFH). eine entfachende Debatte sogar fast zwei Jahre nachdem verschiedene Länder ihre Sperren aufgehoben hatten. 

Auf der internationalen Geschäftsbühne ist der Wandel ebenso spürbar. Globale Unternehmen überdenken ihre herkömmlichen Outsourcing-Praktiken und katapultieren Strategien wie Reshoring und Nearshoring in den Vordergrund. In Wirklichkeit sind diese Strategien nicht nur großen Unternehmen vorbehalten. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie E-Commerce-Unternehmen im internationalen Beschaffungs- und Fertigungsbereich finden diese Ansätze möglicherweise ebenfalls sehr anwendbar, was die breite Anwendbarkeit dieser Strategien auf verschiedenen Ebenen des Geschäftsbetriebs unterstreicht.

Um ein umfassendes Verständnis von Reshoring und Nearshoring und ihren Anwendungen in KMU und im E-Commerce zu erlangen, lesen Sie weiter und entdecken Sie ihre Unterschiede, die Faktoren und Herausforderungen, die sie beeinflussen, praktische Überlegungen für die Implementierung und ihre Auswirkungen sowie ihre Zukunftsaussichten.

Inhaltsverzeichnis
Reshoring vs. Nearshoring: Bedeutung und Unterschiede
Faktoren und Herausforderungen, die Reshoring und Nearshoring beeinflussen
Praktische Überlegungen und Implikationen
Die Zukunftsaussichten von Reshoring und Nearshoring
Näher Zuhause

Reshoring vs. Nearshoring: Bedeutung und Unterschiede

Reshoring und Nearshoring sind zwei unterschiedliche Supply-Chain-Strategien

Die Unterschiede verstehen

Innerhalb derselben morphologischen Familie weisen die Begriffe „Reshoring“ und „Nearshoring“ eine wichtige Gemeinsamkeit auf: Sie beziehen sich beide auf „Verlagerung“ in Leitung der Lieferkette. Und die beiden führen schließlich zu einem ähnlichen Ziel: Produktion und Beschaffung näher an den eigenen Standort zu bringen. 

Im Kern liegt der größte Unterschied zwischen Reshoring und Nearshoring in der Nähe. Beim Reshoring handelt es sich um eine Verlagerung in das Heimatland, beim Nearshoring hingegen einfach um eine Verlagerung in nahegelegene Länder, normalerweise in die gleiche Region wie die ursprüngliche Niederlassung des Unternehmens. 

Bei näherer Betrachtung handelt es sich beim Reshoring um einen Prozess, der frühere Offshoring-Entscheidungen rückgängig macht. Es handelt sich um einen strategischen Schritt, um die Produktion, Beschaffung oder den Geschäftsbetrieb zurück in das Heimatland des Unternehmens zu verlegen. Letztendlich handelt es sich um eine Verlagerung von der internationalen Landschaft hin zur teilweise kostengünstigeren inländischen Produktion und zum Betrieb. 

Beim Nearshoring hingegen handelt es sich um eine Verlagerung in eine viel nähere Umgebung, in der Regel an eine gemeinsame Grenze. Anstatt sich auf weit entfernte Offshoring-Standorte zu verlassen, haben Unternehmen die Möglichkeit, mit Herstellern und Schlüsselelementen der Lieferkette im näheren Land zusammenzuarbeiten. Es dient als Zwischenstrategie zwischen Offshoring und Reshoring und trägt dazu bei, die Kosten zu senken und gleichzeitig Qualität und Managementaufsicht in der Nähe zu halten. 

Mit anderen Worten: Abgesehen von den geografischen Unterschieden unterscheiden sich Reshoring und Nearshoring in mehreren Dimensionen. Was die Kostenauswirkungen anbelangt, verursacht die Rückverlagerung in der Regel höhere Kosten, da im Heimatland üblicherweise höhere Arbeits- und Betriebskosten anfallen. 

Im Gegensatz dazu können Unternehmen durch Nearshoring von geringeren Kosten aufgrund der geringeren Entfernung profitieren. Nearshoring führt häufig auch zu einer besseren Angleichung der Kultur, des Sprachverständnisses und der geschäftlichen Kohärenz, da benachbarte Länder oft ähnliche Geschäftspraktiken und Zeitzonen haben, was den Gesamtbetrieb und die Kommunikation vereinfacht.

Bedeutung für KMUs und E-Commerce

Reshoring und Nearshoring sind für KMU und E-Commerce gleichermaßen wichtig

Reshoring kann für KMU und E-Commerce-Betreiber besonders wertvoll sein, da es einen besseren Zugang zu lokalen Lieferanten ermöglicht, was die Vorlaufzeiten verkürzen und die Agilität der Lieferkette verbessern kann. Dies ist in einem Markt, in dem schnelle Reaktionszeiten ein Wettbewerbsvorteil sein können, von entscheidender Bedeutung. 

Für den E-Commerce stellt Reshoring möglicherweise eine Rebranding-Chance dar, die den Schwerpunkt auf lokale Produktion und Nachhaltigkeit legt. Diese Strategie steht im Einklang mit der zunehmenden Neigung der Verbraucher zu im Inland hergestellten Waren und steigert insgesamt sowohl die Kundenbeziehungen als auch die Marktattraktivität.

Nearshoring hingegen bietet KMUs und E-Commerce-Unternehmen im Vergleich zum Offshoring die Möglichkeit, Kosten zu senken, indem der logistische Aufwand minimiert wird. Nearshoring kann für E-Commerce-Plattformen besonders vorteilhaft sein, da es schnellere Lieferzeiten zu wichtigen Märkten bedeutet, ein entscheidender Faktor für die Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit im E-Commerce. 

Darüber hinaus verbessert Nearshoring die Marktreaktionsfähigkeit von KMU und E-Commerce erheblich. Indem sie näher an ihren Hauptmärkten agieren, können sie sich schneller und effizienter an Marktveränderungen und Kundenanforderungen anpassen.

Faktoren und Herausforderungen, die Reshoring und Nearshoring beeinflussen

Der Wunsch nach Kosteneffizienz treibt häufig Reshoring und Nearshoring voran

Treiber, die Reshoring und Nearshoring beeinflussen

Von Fortschritten in der digitalen Technologie bis hin zu Veränderungen in der globalen Handelsdynamik gibt es zahlreiche Faktoren, die das Wachstum von Reshoring und Nearshoring vorantreiben. Darüber hinaus spielen globale politische Situationen, einschließlich besserer Anreize in bestimmten Heimatländern, eine wichtige Rolle. In den Vereinigten Staaten beispielsweise gibt es Gesetze wie die Gesetz über Infrastrukturinvestitionen und Arbeitsplätze und für Inflationsbekämpfungsgesetz Betonen Sie die Vorteile und Anreize für die heimische Produktion. Diese Gesetze haben die Vorteile hervorgehoben, die es mit sich bringt, Fertigungsbetriebe näher an den eigenen Standort zu verlegen. 

Zu den Faktoren, die KMUs und E-Commerce-Unternehmen zum Reshoring bewegen, gehört der Vorteil, näher an den lokalen Märkten zu sein, was die Qualitätskontrolle und die Reaktionsfähigkeit der Kunden verbessert. Darüber hinaus bieten Einsparungen beim Transport sowie geringere Bestands- und Lagerhaltungskosten weitere Anreize für sie, über eine Verlagerung ins Ausland nachzudenken. Die Fähigkeit, aufgrund der Marktnähe einen erstklassigen Kundenservice zu bieten, treibt diesen Trend weiter voran, insbesondere für KMUs und E-Commerce-Unternehmen, bei denen Kundenbindung und Folgegeschäfte für die langfristige Rentabilität von entscheidender Bedeutung sind.

Andererseits wird Nearshoring in erster Linie durch die Notwendigkeit einer stärkeren Kontrolle der Lieferkette vorangetrieben, eine Lehre, die durch die Störungen in der globalen Gesundheitsbranche in den vergangenen Jahren unterstrichen wurde. Angesichts der durch die Störungen verursachten weltweiten Inflation sind die steigenden Kosten für die Fertigung im Ausland ein weiterer Grund, der das Nearshoring weltweit vorantreibt. 

Nearshoring ist aus Sicht von KMU und E-Commerce von entscheidender Bedeutung, da es schnellere Lieferzeiten zu lokalen Märkten ermöglicht und dadurch den Cashflow verbessert – ein Schlüsselfaktor im schnelllebigen E-Commerce-Sektor. Die dadurch gebotene Nähe erleichtert auch Innovationen und Markteinblicke und ermöglicht es Unternehmen, sich schnell an Markttrends und Kundenfeedback anzupassen.

Herausforderungen von Reshoring und Nearshoring

Reshoring und Nearshoring schließen trotz Herausforderungen globale Geschäftslücken

Trotz ihrer Vorteile stellen Reshoring und Nearshoring mehrere Herausforderungen dar. Unternehmen stehen oft vor Herausforderungen wie der Neuschulung ihrer Belegschaft und der Schließung von Lücken in den lokalen Lieferkettenkapazitäten. Dies ist insbesondere für KMU und E-Commerce eine Realität, wo die Balance zwischen Kosteneffizienz und Qualitätserhaltung eine heikle Angelegenheit sein kann. 

Darüber hinaus stellt die Verfügbarkeit notwendiger Ressourcen wie qualifizierter Arbeitskräfte und zuverlässiger Lieferanten eine erhebliche Herausforderung dar, insbesondere auf inländischen oder nahegelegenen Märkten, wo möglicherweise ein Mangel an spezifischen Fähigkeiten oder Fertigkeiten besteht. Daher weisen beide Strategien im Vergleich zu herkömmlichen Offshore-Standorten tendenziell höhere Arbeitskosten auf. 

Praktische Überlegungen und Implikationen

Reshoring und Nearshoring eröffnen eine neue Welt voller Möglichkeiten

Praktische Überlegungen bei der Umsetzung

Bevor Unternehmen ein Reshoring oder Nearshoring in Angriff nehmen, sollten sie eine umfassende Kosten-Nutzen-Analyse durchführen. Dabei werden die finanziellen Aspekte des Umzugs, die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und die lokale Infrastruktur geprüft. Es ist auch wichtig, Angebot und Nachfrage zu bewerten und die finanziellen Auswirkungen eines solchen Schritts zu verstehen. Eine wichtige Rolle spielen die Personal- und Qualifikationsvereinbarungen sowie die technologischen Aspekte, die sich auf den Gesamterfolg der Strategie auswirken können.

Unternehmen sollten außerdem ihre Lieferantenverträge aktualisieren, notwendige logistische Anpassungen vornehmen und sich an die neuen, geltenden Qualitätsstandards halten. Um den Übergang zu erleichtern, trägt ein schrittweiser Ansatz zur Risikominderung bei und bietet Raum für eine schrittweise Bewertung. Es ist auch wichtig, mit den örtlichen Gesetzen, beispielsweise denen Mexikos, vertraut zu sein NAMEN und IMMEX, die für die Import- und Exportprozesse von entscheidender Bedeutung sind und dabei helfen, kulturelle und länderübergreifende Handelsunterschiede zu überwinden.

Insgesamt ist die Durchführung einer gründlichen Kostenanalyse von Arbeit, Logistik, Dienstleistungen, Steuern und Infrastruktur unerlässlich, bevor man sich für ein Reshoring oder Nearshoring entscheidet, um das gewünschte Ergebnis sicherzustellen.

Auswirkungen auf KMU und E-Commerce

Technologische Fortschritte haben Reshoring und Nearshoring einfacher gemacht

Für KMUs und E-Commerce-Plattformen kann die Umstellung auf Nearshoring recht komplex und anspruchsvoll sein. Dies kann zwar zu einer verbesserten Kontrolle und häufigeren Besuchen vor Ort führen, bedarf jedoch auch einer sorgfältigen Planung vor der Ausführung. Gleichzeitig wird ein Reshoring häufig durch externe Faktoren wie Handelsspannungen, regulatorische Änderungen, steigende Arbeitskosten in Offshore-Ländern und Unterbrechungen der Lieferkette ausgelöst. 

Kurzfristig können sich sowohl Reshoring als auch Nearshoring auf die Lebensfähigkeit oder Effizienz der Lieferkette auswirken, ganz zu schweigen von den enormen Anfangskosten, die mit den Prozessen verbunden sein können. Auf lange Sicht können sie tiefgreifende Auswirkungen auf Wachstum und Rentabilität haben. Im Kern ermöglichen diese Strategien auch eine Beschleunigung des Produktlebenszyklus und eine Optimierung der Lieferkettenprozesse, während sie gleichzeitig mit allgemeinen Umwelt-, Sozial- und Governance-Zielen im Einklang stehen. 

Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und E-Commerce-Unternehmen sind aufgrund ihrer Größe und ihres Budgets häufig mit begrenzten Ressourcen in Bezug auf Finanzen, Technologiezugang und qualifizierte Arbeitskräfte konfrontiert, was ein effektives Reshoring und Nearshoring behindern kann. Die Bewältigung des Übergangs und die Anpassung an neue Modelle können für diese Unternehmen aufgrund ihrer begrenzten betrieblichen und finanziellen Flexibilität eine größere Herausforderung darstellen.

Bei der Bewertung der praktischen Aspekte und Auswirkungen von Reshoring und Nearshoring ist es für KMUs und E-Commerce-Plattformen von entscheidender Bedeutung, ihre Maßnahmen strategisch zu planen. Es ist wichtig, die Kompromisse und Vorteile verschiedener Beschaffungsoptionen abzuwägen. Diversifizierung und Zusammenarbeit mit Lieferanten sowie die Integration fortschrittlicher technologischer Tools sind für einen erfolgreichen Übergang unerlässlich.

Die Zukunftsaussichten von Reshoring und Nearshoring

Reshoring und Nearshoring prägen die Zukunft des globalen Handels

Da Unternehmen versuchen, ihre Lieferketten zu diversifizieren, indem sie Einrichtungen oder Lieferanten an anderer Stelle hinzufügen, um Risiken zu mindern, sind die allgemeinen Zukunftsaussichten für Reshoring und Nearshoring vielversprechend. Es wird erwartet, dass sie zu wichtigen Trends werden. Grundsätzlich haben die Störungen der Lieferketten den Vertriebs- und Marketingansatz der meisten Hersteller grundlegend beeinflusst, mit einer erheblichen Verlagerung hin zur digitalen Transformation.

Für KMUs und E-Commerce ist die Zukunft darauf ausgerichtet, die meisten oder alle Lieferanten schnell näher an ihren Heimatort zu verlagern. Ein solcher Schritt ist offensichtlich, da ein Bericht zeigt, dass so viele 74% der Supply-Chain-Experten kleiner und mittlerer Unternehmen planen, die meisten ihrer Zulieferer auf Zulieferer in Nordamerika, näher an den USA, umzustellen. Diese schnelle Verlagerung deutet auf eine deutliche Änderung der Supply-Chain-Strategien hin.

Kurz gesagt, die Trends und Zukunftsaussichten für Reshoring und Nearshoring in Lieferketten, insbesondere für KMU und E-Commerce, deuten auf einen strategischen Schritt hin zu lokalisierteren und langlebigeren Lieferkettenmodellen hin. Angetrieben durch technologische Fortschritte, geopolitische Veränderungen und Marktanforderungen werden diese Konzepte zunehmend übernommen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, Kosten zu senken und die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu verbessern. Da sich die globale Lieferkettenlandschaft weiterentwickelt, wird erwartet, dass sich KMU und E-Commerce schnell anpassen und Reshoring und Nearshoring als Mittel zur Risikominderung und als strategischen Vorteil auf dem Markt nutzen.

Näher Zuhause

Reshoring und Nearshoring bringen den Betrieb im Wesentlichen zurück nach Hause

Die Konzepte Reshoring und Nearshoring sind nicht nur aktuelle Trends, sondern wesentliche strategische Entscheidungen für KMU und E-Commerce. Die Neuverlagerung verlagert den Betrieb zurück in das Heimatland des Unternehmens und bietet Vorteile wie einen schnellen Zugang zu Lieferanten vor Ort und die Möglichkeit, ein Rebranding rund um die lokale Produktion vorzunehmen. Allerdings ist es oft teurer als Nearshoring, bei dem der Betrieb in Nachbarländer verlagert wird, was zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Reaktionsfähigkeit auf den Markt führt, ohne zu große Abstriche bei der kulturellen und betrieblichen Ausrichtung zu machen.

Beide Strategien werden von zahlreichen Faktoren geprägt, darunter Fortschritte in der digitalen Technologie, globale Handelsveränderungen und politische Veränderungen, insbesondere in Ländern wie den USA, wo der Fokus stärker auf der heimischen Produktion liegt. Für KMU und E-Commerce-Unternehmen stellen diese Veränderungen ein komplexes Gleichgewicht zwischen der Bewältigung höherer Arbeitskosten und Schulungsherausforderungen und den Vorteilen einer verbesserten Kontrolle und Reaktionsfähigkeit dar. Dieses Gleichgewicht ist entscheidend für ihr langfristiges Wachstum und ihre Effizienz auf dem sich ständig weiterentwickelnden Markt.

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