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Frankreich muss das jährliche Solarziel bis 10 auf 2025 GW anheben und PV-Gigafabriken fördern

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  • Enerplan hat einen Solar-Notfallplan veröffentlicht und empfiehlt Frankreich, seine jährlichen Solar-PV-Einsatzziele anzuheben.
  • Von 2.83 GW installierter Leistung im Jahr 2021 will sie das Jahresziel bis 10 auf 2025 GW erhöhen
  • Außerdem möchte die Regierung bis 5 eine Produktion von mindestens 2025 GW pro Jahr im Land für Panels/Zellen/Silizium fördern
  • Um die Ziele zu erreichen, hat der Verband eine Erhöhung des Ausschreibungsvolumens, die Erleichterung von Netzanschlussproblemen und die Beseitigung von Hindernissen für die Einführung von Solarenergie empfohlen

Der örtliche Solar-PV-Verband Frankreichs, Enerplan, hat einen Solar-Notfallplan vorgeschlagen, der landesweit umgesetzt werden soll, mit einem jährlichen Ausbauziel von 10 GW pro Jahr im Jahr 2025 und einer inländischen Produktion von mindestens 5 GW pro Jahr an Solarmodulen, Zellen und Silizium.

Laut offizieller Statistik hat Frankreich im Jahr 2021 2.8 GW neue Solar-PV-Kapazität hinzugefügt, womit sich die Gesamtleistung des Landes bis zum 31. Dezember 2021 auf 14 GW erhöht.

Nachdem Enerplan im Jahr 2.8 2021 GW Solarenergie installiert hat, wodurch sich die kumulierte PV-Kapazität auf 14 GW erhöhte, möchte Enerplan nun, dass Frankreich höhere Ziele anstrebt und zwischen 25.5 und 2022 2025 GW neue Kapazität hinzufügt, was sich bis Ende 40 auf fast 2025 GW summieren würde.

Enerplan macht dafür verantwortlich, dass das Land bei der Solarenergie im Vergleich zu seinen Mitbewerbern zurückgeblieben ist, und führt starre Genehmigungsverfahren und die mangelnde Mobilisierung verschiedener Akteure als Gründe an. Enerplan möchte, dass die Regierung radikale und sofortige Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass die Solarenergie mindestens 25 % der Solarenergie ausmacht nationale Stromproduktion bis 2025.

Dies kann erreicht werden, indem das Eigenverbrauchsmodell gefördert wird, gleichzeitig die Tarife bis Ende 2023 eingefroren werden, um die Einführung zu fördern, das Ausschreibungsvolumen erhöht wird, der Netzanschluss erleichtert wird und dergleichen.

Laut Enerplan sollte die Regierung darauf abzielen, im Jahr 3.5 2022 GW neue Solarenergie, im Jahr 5 2023 GW, im Jahr 7 2024 GW und im Jahr 10 2025 GW zu installieren, um in den vier Jahren zwischen 25.5 und 4 insgesamt 2022 GW neue Kapazitätsinstallationen zu erreichen 2025. Die 10 GW-Kapazität kann aus 1.5 Eigenverbrauchsprojekten stammen, 2 GW aus Größen unter 500 kW und 6.5 GW aus solchen mit mehr als 500 kW Kapazität.

Bei bereits installierten 14 GW würde die kumulierte Solarkapazität von Frances bis 39.5 auf 2025 GW steigen, was dem Ziel entspricht, im Rahmen des mehrjährigen Energieprogramms des Landes bis Ende 35.1 eine Gesamtzahl zwischen 44 GW und 2028 GW zu erreichen (PSA).

Damit würde Solarenergie bis Ende 10 etwa 2025 % der jährlichen Stromproduktion Frankreichs ausmachen.

Anfang dieses Jahres kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron ein kumuliertes Solarziel von 100 GW für das Land bis 2050 an, was völlig unehrgeizig ist, wenn man bedenkt, dass sein Nachbarland Deutschland mit 200 GW nur ​​das Doppelte davon anstrebt, aber bereits bis 2030.

Der Verband möchte außerdem, dass die Regierung bis 5 den industriellen Aufbau integrierter Solar-PV-Gigafabriken mit einer jährlichen Produktion von mindestens 2025 GW an Modulen/Zellen/Silizium unterstützt.

„In der aktuellen Situation ist die Verzögerung Frankreichs bei der Entwicklung der Solarenergie kostspielig. Enerplan schlägt einen Solar-Notfallplan vor, um unsere historischen Ziele einzuholen und zu übertreffen“, sagte Enerplan-Präsident Daniel Bour. „10 GW pro Jahr. Es ist möglich, dass die Nachbarländer dies bereits getan haben, vorausgesetzt, dass Solarenergie zu einer nationalen Priorität wird.“

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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