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Intermodaler Transport: Erfahren Sie mehr und wie Sie ihn nutzen können

Intermodaler Güterverkehr kombiniert häufig die Wasserstraße mit anderen Verkehrsträgern

Für jeden kulinarischen Liebhaber ist es oft eine Herausforderung, einen einzigen Topf zu finden, der problemlos auf dem Herd, dann im Ofen und schließlich in den Kühlschrank gestellt werden kann, ohne dass der Inhalt verändert wird. 

Beim Gütertransport ergibt sich ein ähnliches Szenario: Oft ist es schwierig, eine Versandmethode zu finden, die einen reibungslosen und sicheren Containertransfer zwischen verschiedenen Transportarten ermöglicht, ohne dass der Inhalt umgepackt werden muss, außer bei der Nutzung intermodaler Transporte.

Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was intermodaler Transport ist und wie er zur Lösung der Herausforderungen der heutigen Zeit beitragen kann Güterverkehrund wie man damit die Effizienz im Frachtmanagement steigert. 

Inhaltsverzeichnis
Was ist intermodaler Transport?
Herausforderungen im heutigen Güterverkehr
Schlüsseleinflüsse und Strategien für intermodale Effizienz
Navigieren zur Frachteffizienz

Was ist intermodaler Transport?

Im Kern geht es beim intermodalen Verkehr darum, durch einheitliche Standardisierung über verschiedene Verkehrsträger hinweg Logistikprozesse zu vereinfachen. In der Praxis war dies jedoch nicht immer einfach, insbesondere vor den 1950er Jahren, als das Konzept der standardisierten Container noch nicht von Malcom McLean patentiert worden war, dem amerikanischen Geschäftsmann, der weithin als Vater der modernen intermodalen Schiffscontainer gilt.

Ohne eine solche Standardisierung wäre der intermodale Transport lediglich eine Methode zum Transport von Gütern gewesen, bei der zwei oder mehr verschiedene Transportmittel zum Einsatz gekommen wären, etwa der Wechsel zwischen Lkw, Bahn, Schiff und Flugzeug innerhalb einer einzigen Fahrt und zwangsläufig die Handhabung, das Auspacken, und das Umpacken der Ware unterwegs.

Die Einführung standardisierter intermodaler Versandcontainer veränderte diese Dynamik und stellte sicher, dass Waren in diesen Standardstahlcontainern verpackt und transportiert werden konnten. Dies ermöglicht einen einfachen Transfer von einem Fahrzeug zum anderen, ohne dass eine Handhabung oder ein Umpacken erforderlich ist, und positioniert so den intermodalen Transport als moderne Logistiklösung.

Herausforderungen im heutigen Güterverkehr

Beim unimodalen Transport kommt es häufig zu Verkehrsproblemen und Verzögerungen

Traditionelle Transporte mit nur einem Verkehrsträger wie LKW oder Schifffahrt sind mit mehreren Einschränkungen und Herausforderungen konfrontiert, die durch den richtigen Einsatz des intermodalen Transports gelöst werden können. Sehen wir uns an, wie der intermodale Güterverkehr zur Bewältigung dieser Herausforderungen beitragen kann.

Entfernungsbeschränkungen

Bei Langstreckentransporten mit unimodalen Transportmitteln wie dem LKW-Transport kann der Prozess teuer und komplex werden, da es für die Fahrer ermüdend sein kann, lange Strecken zurückzulegen, was zu einem höheren Fahrer- und Fahrzeugbedarf führt und somit nicht nur das Betriebsrisiko erhöht, sondern auch auch die Gesamtkomplexität des Prozesses.

Gleichzeitig ist die Schifffahrt zwar in der Lage, viel größere Entfernungen zurückzulegen, doch kommt die Einschränkung beim Zugang zu Binnenzielen zum Tragen, die nicht in der Nähe der Häfen liegen, was zusätzliche Landtransporte und anschließende Vorkehrungen zum Aus- und Umpacken erfordert.

Im Gegensatz dazu bietet der intermodale Transport eine geschickte Lösung für diese entfernungsbedingten Herausforderungen, indem er verschiedene Transportmittel nutzt, die sich gegenseitig ergänzen, um die Leistung des Güterverkehrs zu optimieren. Die intermodale Methode harmonisiert die Stärken verschiedener Verkehrsträger durch sorgfältige Planung und ausgefeilte Koordination. 

Beispielsweise nutzt der intermodale Transport strategisch die Schiene für den Haupttransport über große Entfernungen und ergänzt ihn durch LKW-Transporte für die letzte Lieferungsstrecke, um einen nahtlosen Tür-zu-Tür-Service zu gewährleisten. 

Angesichts der im Vergleich zum Lkw höheren Ladekapazität pro Kraftstoffeinheit auf der Schiene erweist sich ein solcher Ansatz nicht nur auf längeren und kürzeren Strecken als zeit- und kosteneffizienter, sondern reduziert auch den Bedarf an zahlreichen Fahrzeugen und Fahrern erheblich.

Benzinpreis

Sowohl der LKW- als auch der Schiffsverkehr, der am häufigsten genutzte unimodale Transport in der Güterverkehrsbranche, sind von erheblicher Bedeutung von den Treibstoffkosten betroffen. Lkw, insbesondere Klasse 8 und Lieferwagen, die hauptsächlich für den Güterverkehr eingesetzt werden, verbrauchen eine erhebliche Menge Kraftstoff. 

Dieser Verbrauch macht den Betrieb in Zeiten hoher Kraftstoffpreise kostspielig. Entsprechend der US-EnergieministeriumLaut dem Bericht über den durchschnittlichen jährlichen Kraftstoffverbrauch nach Fahrzeugtyp gehören diese Lkw zu den fünf Fahrzeugtypen mit dem höchsten Kraftstoffverbrauch pro Jahr.

Ebenso sind Schiffe stark auf Bunkertreibstoff angewiesen, die Hauptenergiequelle für den Großteil der weltweiten Schiffsflotte. In beiden Ländern machen die Kraftstoffkosten seit langem einen großen Teil der gesamten Transportkosten aus LKW machen Versand, was sich auf die Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Verladern und Spediteuren auswirkt. Die starke Abhängigkeit vom Treibstoffverbrauch für LKW- und Schifffahrt führt aufgrund der volatilen Natur der globalen Treibstoffpreise zu einer Unvorhersehbarkeit des Budgets und macht ihre Betriebskosten anfällig für Schwankungen der Ölpreise.

Um diese Probleme zu mildern, integriert der intermodale Transport die Schiene, die auf langen Strecken kraftstoffeffizienter ist und alternative Energiequellen wie Strom nutzt, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und deren Preisschwankungen verringert wird. 

Es gibt zwar elektrische Modelle von Lastkraftwagen und Schiffen, ihre weitverbreitete Verbreitung wird jedoch immer noch durch hohe Kosten, begrenzte Reichweite und mangelnde Infrastruktur behindert. Daher gilt die Schiene derzeit als das am besten geeignete Transportmittel, das alternative Energiequellen nutzen kann. 

Beschränkte Kapazität

Überlastung und Kapazität des Hafens sind indirekte Einschränkungen für Schiffstransporte

Die begrenzte Kapazität des unimodalen Transports ist ein weiterer wichtiger Faktor sowohl für die LKW- als auch für die Schifffahrtsbranche. Zum Beispiel die Bundesverordnung in der Die Vereinigten Staaten begrenzen die maximale Ladung zulässiges Gesamtgewicht eines Nutzfahrzeugs auf dem Interstate System in den USA auf 80,000 Pfund. Dazu gehören die Ladung und das Fahrzeug selbst. 

Aufgrund ihrer physikalischen Größen- und Gewichtsvorschriften begrenzen solche Beschränkungen die Menge an Ladung, die die Lkw gleichzeitig transportieren können. Dies kann besonders in Spitzenzeiten problematisch sein, da die steigende Nachfrage nicht effizient gedeckt werden kann und stattdessen zusätzliche Fahrten erforderlich sind, was wiederum die Kosten aufgrund eines potenziellen Mangels an Fahrern, Fahrzeugen oder Platz erhöht.

Mittlerweile ist die Kapazität von Schiffen, wenn auch deutlich höher als die von Lkw, mit Kapazitätsbeschränkungen verbunden, die sich aus anderen Faktoren ergeben. Die Hafenkapazität, die Größe und Verfügbarkeit von Schiffen sowie die Be- und Entladelogistik, die im Seeverkehr komplexer und zeitaufwändiger ist, sind die indirekten Kapazitätsbeschränkungsprobleme der Schifffahrt.

Zusätzlich zu diesen Problemen wird die Größe der Schiffe, die in bestimmten Häfen anlegen können, durch die spezifischen Infrastrukturanforderungen (z. B. eine bestimmte Tiefe der Häfen und eine bestimmte Größe der Kräne) weiter eingeschränkt, wodurch sich auch die begrenzte Kapazität verschärft.

Der intermodale Transport bietet eine Lösung für Kapazitätsprobleme, indem er die hohen Kapazitätsstärken von Schiene, Schiffen und möglicherweise Luftfracht einbezieht. Diese Integration ermöglicht den Transport größerer Frachtmengen, die sonst durch die maximalen Belastungsgrenzen des Einzeltransports eingeschränkt wären. Da beim intermodalen Transport standardisierte Container zum Einsatz kommen, werden die Be- und Entladeeffizienz und die Flexibilität erhöht, wodurch Kapazitätsengpässe, die allein beim unimodalen Transport auftreten, effektiv gemildert werden. 

Erhöhte Wartung

Bei Ferntransporten und -transporten unterliegen natürlich beide Fahrzeuge einem Verschleiß und erfordern daher häufigere Wartungs- und Reparaturarbeiten, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Ausfallzeiten für beide Modi bedeuten Umsatzeinbußen und mögliche Verzögerungen in der Lieferkette. 

Der intermodale Transport reduziert die Abhängigkeit von einem einzelnen Fahrzeug und verteilt die physische Belastung auf verschiedene Verkehrsträger, um den Verschleiß zu minimieren. Es senkt die Wartungskosten durch die Optimierung von Routen und die Reduzierung von Reisedistanzen, da die Nutzung des effizientesten Modus für jede Reisestrecke den Fahrzeugverschleiß verringern und die Wartungszyklen verlängern kann. 

Dieser Ansatz erhöht die Zuverlässigkeit und Terminkonsistenz und reduziert unerwartete Ausfallzeiten und damit verbundene Kosten. Darüber hinaus erhöht der intermodale Transport indirekt die Lebensdauer der Fahrzeuge durch weniger Warenumschlag und Umpacken, wodurch das Risiko von Schäden und Verlusten erheblich verringert wird.

Verkehr und Verzögerungen

Verkehr und Verzögerungen stellen regelmäßig Herausforderungen für unimodale Transporte wie LKW-Transporte oder Schifffahrt dar. Staus im Straßenverkehr erhöhen die Reisezeit und den Kraftstoffverbrauch von Lkw. Die Anfälligkeit für Verkehrsstaus kann zu Übermüdung, Stress und Unfällen der Fahrer sowie wetterbedingten Verzögerungen führen, was unweigerlich zu einer Unterbrechung der Zeitpläne und einer Verlängerung der Lieferzeiten führt. 

Auch der Versand ist nicht vor Verzögerungen gefeit; Es steht vor eigenen Herausforderungen wie Hafenüberlastung und Zollverzögerungen und kann auch von den Wetterbedingungen auf See beeinflusst werden. All diese Probleme können zu längeren Wartezeiten und zusätzlichen Liegegeldkosten für Schiffe führen. Der intermodale Transport bietet eine umfassende Lösung für diese Probleme. 

Es verringert die Überlastung der Straßen durch die Nutzung der Eisenbahn, die weniger anfällig für Verkehrsverzögerungen ist und eine zuverlässigere Planung gewährleistet. Bei Herausforderungen in der Schifffahrt umfasst der intermodale Transport einen nahtlosen Transfer zwischen Schiff und Schiene oder Straße, wodurch die Abhängigkeit von der Hafenverfügbarkeit verringert und somit das Risiko von Zollverzögerungen minimiert wird. Luftfrachtoptionen im Rahmen intermodaler Lösungen können auch für dringende oder zeitkritische Sendungen geeignet sein, um die Transitzeiten zu verkürzen.

Schlüsseleinflüsse und Strategien für intermodale Effizienz

Die Wahl des Transportmittels kann die intermodale Effizienz beeinflussen

Auch wenn der intermodale Transport eine anspruchsvolle Lösung für die aktuellen Herausforderungen der Güterlogistik bietet, steht er vor eigenen Herausforderungen und Hindernissen. Dazu gehören die Koordination und Integration verschiedener Verkehrsträger, die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit intermodaler Terminals und Einrichtungen, die Kompatibilität und Interoperabilität von Ausrüstung und Technologie sowie die Einhaltung und Ausrichtung an Richtlinien und Vorschriften.

Um diese Hindernisse zu überwinden und die Effizienz und Effektivität des intermodalen Transports zu steigern, müssen mehrere Schlüsselfaktoren und Strategien berücksichtigt und umgesetzt werden.

Schlüsselfaktoren, die die intermodale Effizienz beeinflussen

Die Infrastrukturbereitschaft legt den Grundstein für intermodale Effizienz

Erstens Infrastrukturbereitschaft ist ein entscheidender Faktor, der eine Grundvoraussetzung darstellt. Das Vorhandensein angemessener und zuverlässiger Einrichtungen und Netzwerke zwischen verschiedenen Verkehrsträgern, einschließlich Straßen, Schienen, Häfen, Flughäfen, Terminals und Einrichtungen, bildet die Grundlage für nahtlose Übergänge im intermodalen Verkehr.

Um den aktuellen und zukünftigen Anforderungen und Erwartungen des intermodalen Transports gerecht zu werden, bezieht sich die Infrastrukturbereitschaft nicht nur auf die Entwicklung und Erweiterung neuer Infrastrukturen, sondern legt auch Wert auf die Wartung und Verbesserung bestehender Infrastrukturen. Durch Forschung, Entwicklung und Implementierung fortschrittlicher Technologien ist die Bereitschaft der Infrastruktur für ein effizientes intermodales System unerlässlich.

Unabhängig davon, wie vollständig die grundlegende Infrastruktur ist, ist es jedoch wichtig zu erkennen, dass die Wahl des Transportmittels spielt immer noch eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung über die Kompatibilität und optimale Kombination der ausgewählten Modi für bestimmte Abschnitte jeder Versandroute.

Zu den entscheidenden Faktoren, die zu einer effizienten Auswahl beitragen, gehören Überlegungen wie Herkunft und Ziel, Entfernung und Dauer, Kosten und Budget, Service und Qualität sowie die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft. Die Auswahl hängt auch stark von den Eigenschaften und Anforderungen der Waren ab, darunter Aspekte wie Größe, Gewicht, Volumen, Wert, Verderblichkeit und Sicherheit.

Technologienutzung Dies beinhaltet die Einführung und Innovation neuer Technologien wie Automatisierung, Digitalisierung und intelligente Systeme und kann dann die Effizienz und Effektivität des intermodalen Transports sowie die Sicherheit der Güter und der beteiligten Personen weiter verbessern.

Der intermodale Transport stützt sich auf diese Technologien, um die Koordination und Integration verschiedener Verkehrsträger sowie für die fortschrittliche Verfolgung und Rückverfolgung von Gütern, Planungs- und Managementsysteme während der gesamten Reise zu erleichtern. 

Abgesehen von den oben genannten drei Faktoren können die Leistung und Wettbewerbsfähigkeit des intermodalen Transports durch die erheblich gesteigert werden Umsetzung staatlicher Richtlinien und Vorschriften, wie Zölle, Steuern, Subventionen und die Festlegung von Standards, Regeln und Gesetzen. Durch die Vereinfachung und Angleichung dieser Richtlinien über verschiedene Verkehrsträger, Regionen und Länder hinweg werden die Komplexitäten und Inkonsistenzen minimiert, die derzeit den intermodalen Transport behindern. 

Diese Harmonisierung ist von entscheidender Bedeutung, da sie einen einheitlichen Rahmen schafft, der einen reibungsloseren Übergang zwischen den Verkehrsträgern ermöglicht, den Verwaltungsaufwand verringert und einen effizienteren grenzüberschreitenden Warenverkehr ermöglicht. Darüber hinaus ist die Förderung der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor von entscheidender Bedeutung, um das Wachstum der intermodalen Verkehrsinfrastruktur und -dienste zu unterstützen und zu beschleunigen.

Ein Paradebeispiel dafür, wie rechtliche Rahmenbedingungen die betriebliche Durchführbarkeit und Effizienz des intermodalen Transports in den Vereinigten Staaten beeinflussen können, ist Der Intermodal Surface Transportation Efficiency Act von 1991. Dieses Gesetz unterstreicht das Engagement der USA für die Schaffung eines nationalen intermodalen Transportsystems, das eine solide Grundlage für die globale wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit bietet und die Einführung intermodaler Transportstrategien fördert.

Strategien zur Verbesserung der intermodalen Transporteffizienz

Routen- und Verkehrsträgeroptimierungen können die intermodale Effizienz verbessern
  1. Optimierung von Routen und Modi: Eine sorgfältige Planung im intermodalen Verkehr umfasst die Integration beider Transportarten und die Routenoptimierung für jeden einzelnen Reiseabschnitt. Die Hauptziele bestehen darin, die Gesamtkosten und -zeit zu minimieren sowie den Service und die Qualität der Frachtbewegung zu verbessern.

Die Optimierung von Routen und Verkehrsträgern erfordert die Abwägung und Nutzung der Vor- und Nachteile verschiedener Verkehrsträger, wie Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Dies umfasst die Auswahl eines idealen Verkehrsmittels für jeden Teil der Reise, von der ersten bis zur letzten Etappe, der Hauptfernstrecke und den Umsteigepunkten. 

Darüber hinaus ist es in diesem Prozess von größter Bedeutung, die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Frachtarten und die Erwartungen der Kunden zu verstehen. Letztendlich zielt diese Strategie nicht nur darauf ab, den Kraftstoffverbrauch, die Emissionen und die Überlastung im intermodalen Verkehr zu verringern, sondern auch die Kundenzufriedenheit und -loyalität zu erhöhen.

  1. Effiziente Abwicklung und Compliance: Dieser Prozess beinhaltet die Minimierung der Anzahl und Dauer intermodaler Transfers sowie die Straffung und Standardisierung der Verfahren, Abläufe und Dokumentationsprozesse. Es geht auch um die Harmonisierung und Angleichung von Richtlinien und Vorschriften über verschiedene Verkehrsträger, Regionen und Länder hinweg. 

Dieser Ansatz trägt nicht nur dazu bei, Verzögerungen, Fehler und Strafen zu vermeiden, die sich auf die Gesamtleistung und Wettbewerbsfähigkeit des intermodalen Transports auswirken könnten, sondern erhöht auch die Sicherheit sowohl der Güter als auch der beteiligten Personen. Durch die Optimierung der Kapazität und die Einhaltung von Gewichtsbeschränkungen können zusätzliche Gebühren und Compliance-Probleme zusätzlich vermieden werden. 

Die Vereinfachung der Dokumentationsprozesse ist auch für die effiziente Abwicklung intermodaler Transporte, die Einhaltung von Vorschriften und die Vermeidung unnötiger Kosten unerlässlich, um so einen reibungslosen Ablauf in der Logistikkette aufrechtzuerhalten und die Effizienz intermodaler Transportsysteme zu steigern.

Eine verbesserte Transit- und Terminaleffizienz kann die intermodale Effizienz steigern
  1. Verbesserte Transit- und Terminaleffizienz: Diese Strategie konzentriert sich auf die Steigerung der Kapazität und Auslastung bei gleichzeitiger Gewährleistung der Wartung und Verbesserung der Infrastruktur und Ausrüstung. Ziel ist es, den Einsatz fortschrittlicher Technologien und Systeme umfassender zu integrieren und zu verstärken und so die Geschwindigkeit, Genauigkeit, Sichtbarkeit und Rückverfolgbarkeit von Frachtbewegungen zu verbessern. Im Wesentlichen geht es darum, die Effizienz und Geschwindigkeit des Güterumschlags an Umschlagpunkten zu steigern und die Nutzung von Ressourcen und Vermögenswerten zu optimieren. 

Darüber hinaus umfasst diese Strategie die Reduzierung betrieblicher Kosten und Risiken bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität und Zuverlässigkeit intermodaler Transportdienste. Durch die Verfeinerung dieser Prozesse und die Einführung innovativer Lösungen ist der intermodale Transport in der Lage, ein höheres Maß an Effizienz zu erreichen und einen reibungsloseren, schnelleren und zuverlässigeren Warentransport über verschiedene Transportarten hinweg zu ermöglichen.

  1. Gestärkte Sicherheit und Zusammenarbeit: Diese Strategie ist für die Verbesserung des Schutzes, der Widerstandsfähigkeit und der Koordinierung des Güterverkehrs im intermodalen Verkehr von entscheidender Bedeutung. Zu den wesentlichen Sicherheitsmaßnahmen gehören die Durchführung gründlicher Risikobewertungen, die Einhaltung von Sicherheitsstandards und -prüfungen, die Entwicklung von Notfallplänen und Wiederherstellungsstrategien sowie die Einrichtung robuster Netzwerke für den Informationsaustausch und die Kommunikation. 

Insgesamt tragen diese Bemühungen dazu bei, Bedrohungen und Schwachstellen wie Diebstahl, Beschädigung, Verlust und Unterbrechung zu mindern. Durch die Förderung von Partnerschaften zwischen wichtigen Interessengruppen – darunter Verlader, Spediteure, Logistikanbieter, Terminalbetreiber, Infrastrukturentwickler, Technologieanbieter und Regierungsbehörden – können sichere und nahtlos koordinierte Transportlösungen erreicht werden. Die Förderung des Vertrauens zwischen diesen unterschiedlichen Parteien ist für den reibungslosen Betrieb und den Gesamterfolg intermodaler Transportsysteme von entscheidender Bedeutung.

Navigieren zur Frachteffizienz

Globale Logistik
Global Logistics internationales Lieferkonzept, Weltkarte mit logistischer Netzwerkverteilung im Hintergrund. Hintergrund für Konzept des schnellen oder sofortigen Versands, Online-Warenbestellungen weltweit

Der intermodale Transport stellt einen umfassenden Ansatz zur Verwaltung der Frachteffizienz dar, indem er verschiedene Transportarten mit standardisierten Containern integriert, um Entfernungs-, Treibstoffkosten-, Kapazitäts- und Wartungsherausforderungen zu bewältigen. Durch die Nutzung der Stärken verschiedener Transportarten wird eine Effizienz auf Langstrecken erreicht, die Abhängigkeit von Kraftstoffen minimiert, der Lebenszyklus von Fahrzeugen verlängert und die Wartungskosten minimiert. 

Diese Methodik verringert nicht nur die Überlastung bestimmter Transportarten und reduziert den Wartungsaufwand, sondern erhöht auch die Flexibilität und Zuverlässigkeit von Frachttransporten und bietet eine robuste Antwort auf die Einschränkungen, mit denen unimodale Transportmethoden konfrontiert sind.

Die Wirksamkeit des intermodalen Transports hängt von mehreren entscheidenden Aspekten ab: der Bereitschaft der Infrastruktur, der strategischen Auswahl der Transportmittel, dem Einsatz fortschrittlicher Technologie und der Einhaltung staatlicher Gesetze und Vorschriften. Durch die Bewältigung dieser Elemente durch Routen- und Verkehrsträgeroptimierung, die Verbesserung des Transit- und Terminalbetriebs, die Gewährleistung robuster Sicherheit sowie die Rationalisierung von Verarbeitung und Compliance kann der intermodale Transport die Frachteffizienz erheblich steigern. 

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