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Markenbekanntheit: Ein wirkungsvolles Konzept, das Loyalität schafft

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Markenbekanntheit ist eine entscheidende Marketingkennzahl, die ein Unternehmen in den Herzen der Verbraucher prägt. Darüber hinaus kann es Verbraucher in treue und wiederkehrende Kunden verwandeln. 

Für ein durchschnittliches Unternehmen kann es jedoch schwierig sein, die Markenbekanntheit von Grund auf aufzubauen.

In diesem Artikel finden Sie alles, was Unternehmen zum Aufbau und zur Steigerung der Markenbekanntheit benötigen, sowie einige Fehler, die sie vermeiden sollten.

Inhaltsverzeichnis
Bewerben können sich verschiedene Markenbekanntheitsunternehmen
Wie wirkt sich die Markenbekanntheit auf Unternehmen aus?
Wie man die Markenbekanntheit von Unternehmen aufbaut und steigert
7 Fehler, die Neulinge bei der Markenbekanntheit machen
So messen Sie den Fortschritt der Markenbekanntheit
Machen Sie den mutigen Schritt

Bewerben können sich verschiedene Markenbekanntheitsunternehmen

Markenbekanntheit ist kein einfaches Konzept. Es gibt viele Aspekte, die Einzelhändler verstehen und auf verschiedene Weise messen müssen. 

Hinweis: Bei diesen verschiedenen Typen handelt es sich um psychologische Konzepte, die einen direkten Einfluss darauf haben, wie ein Verbraucher denkt.

Markendominanz

Markendominanz ist der höchste Punkt der Markenbekanntheit. Eine Marke kann dominieren, wenn sich Verbraucher nur an diese Marke in einer bestimmten Kategorie erinnern. Beispielsweise ist Band-Aid die einzige Marke, an die sich die meisten Verbraucher für Bandagen und Erste-Hilfe-Produkte erinnern.

ganz oben im Kopf

Top of Mind entsteht, wenn ein Verbraucher sich zuerst an eine Marke erinnert, wenn er an eine bestimmte Marktkategorie oder ein bestimmtes Produkt denkt. Beispielsweise denken Verbraucher bei den Cola-Produkten möglicherweise zuerst an Cola, bevor sie an Pepsi und andere Cola-Marken denken.

Markenrückruf

Unter Markenerinnerung versteht man die Fähigkeit eines Verbrauchers, eine Marke mit oder ohne Aufforderung zu benennen. Außerdem können Fragen wie „Welche Fast-Food-Marke kennen Sie?“ enthalten.

Visuelles Branding

Ein Unternehmen kann nur dann ein visuelles Branding erreichen, wenn Kunden es auch ohne seinen Namen identifizieren können. Visuelles Branding umfasst Logos, Symbole, Markenfarben und Verpackungen.

Markenwahrnehmung

Eine Marke wird erkannt, wenn Verbraucher Marken anhand ihres Namens identifizieren und sagen können, was sie tun. Wenn ein Verbraucher beispielsweise den Namen „Starbucks“ hört und beschreiben kann, was die Marke verkauft, ist die Marke erkennbar.

Wie wirkt sich die Markenbekanntheit auf Unternehmen aus?

Verbraucher können keine Produkte kaufen, von deren Existenz sie nichts wissen. Wenn sie wissen, dass es eine Marke gibt und wofür sie steht, sind die Chancen höher, dass sie sich mit der Marke identifizieren oder sich für sie entscheiden statt für Alternativen.

Der Aufbau von Vertrauen ist ein entscheidender Wert der Markenbekanntheit. Je mehr Kunden eine Marke sehen, desto mehr gewöhnen sie sich an sie und vertrauen ihr. Und Vertrauen ist der Hauptfaktor, der Verbraucher dazu motiviert, das Produkt einer Marke einem anderen vorzuziehen.

Berichten zufolge 46 % der Kunden kommen aus den USA sagen, dass sie mehr von vertrauenswürdigen Marken kaufen würden. Darüber hinaus denken ähnliche Prozentsätze der Kunden in anderen wichtigen Märkten (Frankreich und Großbritannien) genauso.

Markenbekanntheit kann Unternehmen weniger schaden salesy und drängen Sie sie dazu, eine langfristige Marken-Kunden-Beziehung aufzubauen. Entsprechend Berichte, Verbraucher in den USA sagen, dass sie zweckorientierte Marken bevorzugen und sich denen anschließen, die ihren Überzeugungen entsprechen.

Der Aufbau von Markenbekanntheit kann dazu führen, dass ein Unternehmen im Bewusstsein der Verbraucher bleibt und möglicherweise zur Markendominanz führt. 

Wie man die Markenbekanntheit von Unternehmen aufbaut und steigert

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Unternehmen eine starke Markenbekanntheit aufbauen und eine solide Wirkung bei den Verbrauchern erzielen können:

Konzentrieren Sie sich darauf, eine Person zu sein und nicht ein Unternehmen

So schaffen Sie eine solide Markenbekanntheit
So schaffen Sie eine solide Markenbekanntheit

Stellen Sie sich vor, Sie sprechen mit einem Freund ohne Gesicht. So fühlt es sich an, wenn Marken ohne Identität versuchen, sich bei neuen Interessenten bekannt zu machen. Außerdem ist die Identität einer Marke der Knotenpunkt, der ihre Werte, Eigenschaften, Stimme, Ästhetik, Ziele und Alleinstellungsmerkmale vereint.

Die Forschung beweist, dass dies der Fall ist 50 % des Markenrufs Ergebnisse aus sozialen Online-Interaktionen. Daher trägt Geselligkeit zu mehr Bewusstsein und Anerkennung bei.

Ein Beispiel aus der Praxis ist Headspace, eine Marke, die eine App anbietet, die Meditation einfach macht. Headspace aktualisiert seine Instagram-Seite regelmäßig mit inspirierenden Inhalten, die zu seiner Markenidentität passen.

Die Marke interagiert auch mit ihrem Publikum, damit es sich wie eine Person fühlt und nicht wie ein Unternehmen, das seine App verkaufen möchte.

Screenshot eines Beitrags aus dem Headspace, der soziale Interaktionen zeigt
Screenshot eines Beitrags aus dem Headspace, der soziale Interaktionen zeigt

Nutzen Sie das Handwerk des Geschichtenerzählens

Sobald eine Marke die „Geselligkeit“ richtig prüft, muss sie andere Taktiken anwenden, um mehr Interaktionen zu fördern. Hier brauchen Marken also das Handwerk des Geschichtenerzählens.

Es endet nicht mit der Schaffung einer Identität. Marken müssen ihren Interessenten/Konsumenten auch authentische Geschichten vermitteln – um zu vermeiden, dass sie das Gefühl haben, mit Bots oder automatisierten Antworten zu interagieren. Stattdessen gibt ihnen die Erzähltaktik etwas Menschliches und Greifbares, an das sie glauben können.

Darüber hinaus kann eine Marke mit der richtigen Storytelling-Strategie eine eindrucksvollere Erzählung schaffen und so eine tiefere Verbindung zu den Interessenten/Nutzern herstellen. So können sie ihre Marke und Angebote gemeinsam vermarkten.

In Erzählungen kann es um alles Mögliche gehen. Es könnte eine kurze Geschichte oder ein kurzes Erlebnis sein, das zur Entstehung der Marke geführt hat, aber nur, wenn es real ist.

Eine große Erzählung wird Hand in Hand mit der Identität der Marke gehen, um mehr Bekanntheit zu schaffen, insbesondere wenn Verbraucher die Geschichte der Marke mit anderen teilen. 

Schauen Sie sich dieses großartige Erzählbeispiel von Gazelli Cosmetics an. Die Erzählung umfasste eine kurze Geschichte der Marke, woher sie ihre Produktmaterialien bezieht und die Inspiration für den Markennamen.

Screenshot mit der Erzählung von Gazelli Cosmetics
Screenshot mit der Erzählung von Gazelli Cosmetics

Die Erzählung ist ziemlich beeindruckend und vermarktet sowohl die Marke als auch ihre Produkte. Aber am wichtigsten ist, dass es sich natürlich anfühlt und den Verbrauchern eine gute Vorstellung von den Werten und Zielen der Marke vermittelt.

Vereinfachen Sie den Prozess der Inhaltsfreigabe

Marken müssen sicherstellen, dass alle von ihnen erstellten Inhalte einfach zu teilen sind. Dabei kann es sich um Social-Media-Beiträge, gesponserte Inhalte, Videos oder sogar Blogbeiträge handeln. Wenn den Verbrauchern gefällt, was sie sehen, teilen sie es mit und geben Empfehlungen ab.

Interessanterweise gibt es nichts, was so effektiv ist wie Mundpropaganda-Marketing. Dies ist der beste Weg, das Vertrauen verschiedener Interessenten zu gewinnen. Darüber hinaus steigern Unternehmen ihre Bekanntheit, wenn potenzielle Kunden Empfehlungen von vertrauenswürdigen Quellen wie Social-Media-Influencern erhalten. Wenn Marken das Teilen ihrer Inhalte vereinfachen würden, müssten bestehende Verbraucher nur auf „Teilen“ klicken, um das Bewusstsein zu schärfen und die möglichen Fragen neuer Interessenten zu beantworten.

Am wichtigsten ist, dass der Inhalt faszinierend und für potenzielle Kunden relevant ist und sich gleichzeitig an Nachrichten oder Ereignissen in Echtzeit orientiert. Auf diese Weise kann es das Publikum dazu motivieren, es zu teilen – und es viral zu machen – und gleichzeitig mit den Kernwerten der Marke in Einklang zu stehen.

Schauen Sie sich dieses Beispiel aus der letzten UEFA-Fußball-Europameisterschaft an. Ronaldo nahm während einer Pressekonferenz Flaschen Coca-Cola vom Tisch und ersetzte sie durch eine Flasche Wasser. Dieser einzige Schritt wirkte sich auf den Marktwertanteil von Coca-Cola aus. Auf der anderen Seite nutzte IKEA den Schritt und stellte eine Wasserflasche namens „Cristiano“ vor. Natürlich machten sie eine Menge Umsatz, weil Ronaldos Aktion für die Menschen nachvollziehbar und hilfreich war, wenn man die Bedeutung der Gesundheit bedenkt.

Gestalten Sie einen kurzen und einprägsamen Slogan

Wenn Verbraucher den Slogan „Just do it“ hören, fällt es ihnen leicht, an die Marke „Nike“ zu denken. Die gute Nachricht ist, dass ein kurzer und einprägsamer Slogan jeder Marke die gleiche Wirkung verleihen kann.

Eine gute Markenbekanntheitsstrategie muss einen Slogan enthalten. Und es muss so einprägsam sein, dass sich Verbraucher auf den ersten Blick daran erinnern können.

Allerdings ist es nicht einfach, den perfekten Slogan zu finden. Einzelhändler müssen alles über ihre Marke in einem kurzen „Gedankenstrang“ zusammenfassen. Und es zeigt in der Regel den USP einer Marke und liefert den Interessenten/Nutzern Gründe, warum sie sich für die besagte Marke gegenüber anderen entscheiden sollten.

Sobald es Unternehmen gelingt, den perfekten Slogan zu kreieren, tragen sie bereits dazu bei, ihre Markenbekanntheit zu steigern. 

Ein perfektes Beispiel ist der Slogan von De Beers: „Ein Diamant ist für immer.“ In vier einfachen Worten formulierte De Beers einen kurzen und eingängigen Slogan, an den sich 90 % der Verbraucher in Amerika auch 73 Jahre nach seiner Einführung noch erinnern.

Der kurze und einprägsame Slogan von De Beers
Der kurze und einprägsame Slogan von De Beers

Ein weiteres großartiges Beispiel ist die Marke Dollar Shave Club, die mit ihren witzigen und einprägsamen Slogans über Nacht Erfolg hatte. 

Der erste Slogan der Marke war „Unsere Klingen sind verdammt großartig“, der sich zum zweiten Slogan „Shave time“ entwickelte. Sparen Sie Geld.“ Dies ist ein brillantes Beispiel, das die Werte und die Unbeschwertheit der Marke repräsentiert.

Achten Sie besonders auf Werbung

Auch wenn Werbung eher die Produktbekanntheit als die Markenbekanntheit steigern kann, ist sie dennoch eine hervorragende Möglichkeit für Marken, Verbraucher dazu zu bringen, sie zu sehen und sich mit ihnen vertraut zu machen.

Laptop mit Grammarly-Korrekturlesesoftware
Laptop mit Grammarly-Korrekturlesesoftware

Grammarly ist ein hervorragendes Beispiel für eine Marke, die Werbung nutzt, um die Markenbekanntheit zu steigern. Grammarly war noch vor ein paar Jahren unbekannt, aber heute ist es ein Name, an den die meisten Verbraucher denken, wenn sie eine Online-Korrekturlesesoftware suchen.

Ihren hohen Bekanntheitsgrad erreichte die Marke durch verschiedene Werbekampagnen, die fast überall auftauchen.

Geben Sie Freemium aus

Marken, die abonnierbare Dienste anbieten, sollten darüber nachdenken, Freemium statt kostenloser Testversionen anzubieten. Das Freemium-Modell ermöglicht es Verbrauchern, Angebote vor dem Kauf auszuprobieren. Und sie können das kostenlose Produkt so lange nutzen, wie sie es benötigen (sogar für immer).

Unternehmen, die das Freemium-Modell nutzen, berechnen nur Premium-Produkte oder -Dienstleistungen. Auch wenn sich Kunden für die Nutzung des kostenlosen Produkts entscheiden, gelten stets Konditionen, die der Marke zugute kommen.

Screenshot von der WordPress-Homepage mit der Option zum Abonnieren
Screenshot von der WordPress-Homepage mit der Option zum Abonnieren

Betrachten Sie WordPress. Die Marke bietet kostenlose Versionen ihres Website-Editors mit allen Funktionen (mit Ausnahme einiger Premium-Themen) an. Verbraucher können sich dafür entscheiden, den kostenlosen Editor für immer zu nutzen, aber jede von ihnen erstellte Website wird ein Markenwasserzeichen haben.

Daher können die Verbraucher die Dienste kostenlos erhalten, während WordPress kostenlose Werbung erhält, was eine höhere Markenbekanntheit bedeutet.

Sponsern Sie Veranstaltungen, die zur Unternehmensmarke passen

Das Sponsoring einer Veranstaltung ist für Marken eine effektive Möglichkeit, Tausende oder Millionen Interessenten zu erreichen. Coca-Cola ist ein hervorragendes Beispiel für eine Marke, die Sponsoring nutzt. Die Limonadenmarke sponsert seit 1928 die Olympischen Spiele und hat sich zu einer der weltweit beliebtesten Limonadenmarken entwickelt.

7 Fehler, die Neulinge bei der Markenbekanntheit machen

Hier sind sieben Fehler, die Einsteiger-Marken bei der Erstellung von Markenbekanntheitskampagnen vermeiden sollten.

Die Konkurrenz kopieren oder ignorieren

Für Marken ist es keine schlechte Sache, die Konkurrenz auszuspionieren. Tatsächlich ist es gut Marketing-Strategie Das kann die Erfolgsgeheimnisse eines Konkurrenten und die Gründe für sein Scheitern enthüllen. Darüber hinaus kann die Untersuchung der Konkurrenz wichtige Erkenntnisse liefern, die einer Marke helfen können, einzigartig zu sein oder eine Blue-Ocean-Strategie zu entwickeln. Als eBay beispielsweise 2002 nach China kam, verlor es schnell seine Kunden an Taobao Online-Verkäufe Riese in China, der bessere Deal-Angebote anbot. Also, nach vier Jahren, eBay hat China verlassen weil es die Konkurrenz unterschätzte.

Obwohl es wichtig ist, die Bewegungen der Wettbewerber zu beobachten, müssen Marken das Kopieren vermeiden. Es führt zu Markenverwirrung, wenn eine Marke einer anderen zu ähnlich ist. Stattdessen sollten Marken einzigartig sein, wenn sie Verbraucher für sich gewinnen wollen – wie Taobao.

Alle geschäftlichen Eier in den Werbekorb legen

Verschiedene weiße Eier in einem Korb
Verschiedene weiße Eier in einem Korb

Viele Marken machen Werbung zu einem festen Bestandteil ihrer Markenbekanntheitskampagnen. Es ist jedoch gefährlich, alle Hoffnungen auf eine Methode zu setzen, insbesondere für Marken mit knappen Budgets.

Darüber hinaus nutzen immer mehr Verbraucher die Hilfe von Werbeblockern, um sich vor aggressiver Pop-up-Werbung zu schützen, selbst wenn eine gezielte Ausrichtung erfolgt.

Unternehmen sollten sich daher nicht nur auf die Werbefläche verlassen und auf das Beste hoffen. Stattdessen sollten sie Strategien entwickeln, Daten sammeln und den ROI priorisieren, um bessere Strategien und Kampagnen zu entwickeln.

Anwendung einer inkohärenten Cross-Channel-Strategie

Die meisten Neulinge vergessen oft das Gesamtbild und die Tatsache, dass ihre Marken auf verschiedenen Plattformen gleich sein müssen.

Verbraucher werden einer Marke nicht vertrauen, die nicht konsistent ist. Konsequent zu sein geht über die Gestaltung eines guten Logos hinaus. Neulinge benötigen andere Elemente wie visuelle Elemente, Sprache, Schriftarten, Bilder und vieles mehr. 

Während sie einige Aspekte an eine Plattform anpassen können, dürfen Marken niemals die wesentlichen Elemente ändern, die ihre Identität ausmachen.

Scattergun-Modell

Obwohl es für Marken großartig ist, ihre Reichweite auf verschiedenen Plattformen zu vergrößern, kann eine zu geringe Verbreitung leicht jeder Marke schaden.

Es ist möglich, ein Unternehmen zu gründen und Konten auf jeder sozialen Plattform zu erstellen. Aber es ist unmöglich, jedes Konto zu kontrollieren. Solche Situationen werden am Ende niemanden zufriedenstellen.

Was Marken tun müssen, ist, Plattformen mit gezielten Märkten für ihre Nische zu finden. Auf diese Weise können sie Zeit nur mit wichtigen Interessenten verbringen.

Schwache Social-Media-Präsenz

Eine starke Markenbekanntheit resultiert nicht aus der „Bau es und warte“-Mentalität. Marken können keine Websites oder Konten einrichten und erwarten, dass die Verbraucher bei den Interaktionen mitmachen.

Stattdessen müssen sie sie mit großartigen Inhalten anlocken und sie durch verschiedene soziale Interaktionen binden. Unternehmen benötigen außerdem einen regelmäßigen Posting-Plan oder können mit Influencern zusammenarbeiten, um eine aktive soziale Präsenz aufzubauen. Auch Marken können das übernehmen reaktives Marketing Ansatz zur Steigerung ihres Social-Media-Engagements.

Sich zu sehr auf die Digitalisierung festlegen

Unbestreitbar bieten digitale Plattformen eine attraktive Reichweite und viele Zielgruppen. Aber nicht alle sind digital geworden. Marken können mit Merchandising und Printmedien Wunder vollbringen, vor allem dann, wenn ihre Zielgruppe dies unterstützt.

Das Anbieten von Waren wie Marken-Büromaterial oder kostenlosen Produktproben kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch gedruckte Medien wie Visitenkarten, Newsletter und Flyer können den gleichen Effekt haben.

Ich verstehe Content-Marketing nicht

Wenn eine Marke nicht aufpasst, kann virales Marketing ihre Marketingbemühungen zunichte machen – auch wenn es köstliche Vorteile hat.

Virales Marketing ist eine Win-Win-Strategie für Marken und Verbraucher. Marken, die keinen Erfolg haben, werden nichts bekommen. Daher ist es besser, hochwertige, ansprechende Inhalte zu erstellen und die Kraft des viralen Marketings zu maximieren. 

So messen Sie den Fortschritt der Markenbekanntheit

Die Ergebnisse einer Markenbekanntheitskampagne zu messen, kann etwas schwierig sein. Aber es kann einfacher werden, wenn eine Marke weiß, was zu tun ist.

Kennzahlen zur Markenbekanntheit können in zwei Kategorien unterteilt werden: qualitative und quantitative Kennzahlen zur Markenbekanntheit. Hier erfahren Sie genauer, wie Sie mithilfe dieser Kennzahlen messen können.

Qualitative Kennzahlen zur Markenbekanntheit

Die Messwerte in dieser Kategorie sind schwieriger zu handhaben. Zunächst müssen Marken ermitteln, wie viele Verbraucher ihr Unternehmen kennen. Um qualitativ zu messen, müssen Marken also Folgendes tun:

  • Mithilfe von Umfragen können Marken ermitteln, wie viele Kunden über ihr Unternehmen Bescheid wissen. Es reicht aus, Fragen zu stellen und direktes Feedback von potenziellen und Stammkunden einzuholen.
  • Marken können die Anzahl der Erwähnungen auch als Indikator nutzen, um zu messen, wie viele Verbraucher online über sie sprechen. Durch die Kombination des Erwähnungsvolumens mit einer Stimmungsanalyse können Einzelhändler außerdem verstehen, wie die meisten Verbraucher über ihre Marke denken.

Quantitative Kennzahlen zur Markenbekanntheit

Diese Kennzahlen bieten ein allgemeines Verständnis dafür, wie Verbraucher Marken wahrnehmen. Darüber hinaus liefert es komplexe Zahlen und Marken können alle Änderungen verfolgen. So können Marken diese Messungen durchführen:

  • Marken können durch Social-Media-Engagements quantitativ messen. Es ist einfach, die Engagement-Raten zu verfolgen. Marken müssen lediglich die Anzahl der Likes, Shares und Kommentare unter ihren Social-Media-Beiträgen überprüfen.
  • Direkter Traffic ist eine weitere wichtige Kennzahl, die Unternehmen nutzen können, um die Markenbekanntheit quantitativ zu messen. Es zeigt, wie viele Käufer die Website einer Marke direkt über die Suchleiste besuchen. Auf diese Weise können Marken die Anzahl der Kunden messen, die sie kennen und nach ihnen suchen.

Machen Sie den mutigen Schritt

Es ist nicht einfach, auf Anhieb eine erfolgreiche Kampagne zur Markenbekanntheit durchzuführen. Bevor solche Kampagnen wie beabsichtigt funktionieren, müssen mehrere Faktoren vorhanden sein.

Außerdem müssen Marken sicherstellen, dass sie die richtigen Botschaften an die richtigen Interessenten senden – um unnötige Marketingbemühungen zu vermeiden. Eine erfolgreiche Kampagne zur Markenbekanntheit erfordert, potenzielle Kunden durch den Marketing-Trichter zu führen und sie in zufriedene und gut zahlende Kunden zu verwandeln. 

Machen Sie noch heute den mutigen Schritt und beginnen Sie die Reise, ein treues Publikum aufzubauen und den Umsatz durch Markenbekanntheit zu steigern.

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