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So steigern Sie Ihr Geschäft mit den 8 neuesten Social-Commerce-Trends

So steigern Sie Ihr Geschäft mit den 8 neuesten Social-Media-Kanälen

Wenn es um soziale Medien geht, kann man nicht leugnen, dass sie zu einem großen Teil unseres Lebens geworden sind. Laut einer Studie von Statista zu Social-Media-Plattformen und nutzergenerierten Inhalten gibt der durchschnittliche Internetnutzer Geld aus 147 Мinuten pro Tag auf sozialen Plattformen. 

Das sind fast zweieinhalb Stunden pro Tag – mehr Zeit, als wir mit Essen verbringen! Soziale Medien haben einen großen Einfluss darauf, wie wir einkaufen. Es ist nicht mehr notwendig, in physische Geschäfte zu gehen oder einen Katalog durchzublättern, wenn wir auf Facebook, Instagram oder TickTock den perfekten Artikel finden.

In der Tat 2 aus jedem 3 Käufer kaufen ihre Produkte über soziale Netzwerke. Zusätzlich, 26% der Facebook-Nutzer haben einen Kauf aufgrund einer Anzeige getätigt, die sie auf der Plattform angeklickt haben. Und warum sollten sie nicht? Social Media bietet eine kostenlose Plattform, auf der Kunden ihre Erfahrungen mit Produkten und Dienstleistungen – ob positiv oder negativ – teilen und echte Meinungen von echten Menschen einholen können, die das, was sie kaufen, bereits ausprobiert haben. 

Angesichts dieser Art von Statistiken ist es kein Wunder, dass E-Commerce-Unternehmen auf der ganzen Welt sich darum bemühen, ihre Social-Media-Seiten zum Laufen zu bringen, damit sie von der Verlagerung vom Einkaufen im Geschäft zum Social Commerce profitieren können. Aber der Aufbau einer Online-Präsenz auf sozialen Plattformen ist nur der Anfang – Marken müssen auch wissen, welche Social-Commerce-Trends auf dem Vormarsch sind, damit sie daraus Kapital schlagen und den Umsatz steigern können. 

Um Unternehmen dabei zu helfen, in diesem sich schnell verändernden Umfeld im E-Commerce auf dem Laufenden zu bleiben, identifiziert dieser Blog acht aufkommende Social-Commerce-Trends, die sich darauf auswirken werden, wie Marken im Jahr 8 an Verbraucher verkaufen. Also ohne weitere Umschweife, fangen wir an!

Inhaltsverzeichnis
8 Trends, die den Social Commerce im Jahr 2023 revolutionieren werden
Nutzen Sie Social-Commerce-Trends durch individuelle Anpassung

8 Trends, die den Social Commerce im Jahr 2023 revolutionieren werden

Im Jahr 2023 wird sich die Social-Commerce-Landschaft weiter deutlich weiterentwickeln. Hier sind acht Social-Commerce-Trends, die die Art und Weise verändern werden, wie Unternehmen online und in virtuellen Räumen mit Kunden interagieren.

Kaufbare Instagram-Beiträge

Mit der käufliche Instagram-BeiträgeE-Commerce-Marken und Unternehmer können ihre Produkte in ihren sozialen Beiträgen mit Bildern, Videos, Karussells und mehr verknüpfen. Das bedeutet, dass Benutzer, wenn sie ihre Beiträge sehen und das Produkt berühren, das sie kaufen möchten, die Produktdetails überprüfen oder es sogar mit nur einem Maustipp kaufen können – ohne die App zu verlassen!

Dieses Konzept von „Einkaufsfähigkeit„Wird Unternehmen dabei helfen, ihre Umsätze zu steigern, indem es den Kunden erleichtert wird, ihre Produkte in ihren Feeds zu finden und sie mit einem einzigen In-App-Checkout zu kaufen. Das Schöne an einkaufbaren Instagram-Posts ist, dass sie sehr einfach zu erstellen sind! Unternehmen müssen keine Technikgenies oder Designer sein – sie können einfach die integrierten Tools auf Instagram nutzen, um ihren Social-Media-Beiträgen ganz einfach Produktdetails wie Preis und Beschreibung hinzuzufügen.

Person mit schwarzem Samsung-Android-Smartphone

Instagram-Shops

Mit mehr als 200 Millionen Nutzer Wenn man jeden Tag mindestens ein Unternehmensprofil besucht und 70 % der Käufer Instagram nutzen, um Produkte zu entdecken, ist klar, dass die Plattform eine Goldgrube für potenzielle Kunden ist. Marken können ihre Produktbeschreibungen nicht nur als einkaufbare Medieninhalte veröffentlichen, sondern auch visuelle In-App-Storefronts erstellen, um Kunden zum Kauf zu verleiten.

An Instagram-Shop ist eine Vollbild-Leinwand zum Durchsuchen von Produktkatalogen und zum Tätigen von Einkäufen direkt über die App. Dies sorgt für ein reibungsloses Erlebnis für Verbraucher, da sie nicht zwischen Tabs wechseln oder eine App schließen und eine andere öffnen müssen; alles ist an einem Ort!

Dadurch wird auch die Unordnung in ihrem Feed reduziert, da Benutzer nicht mehr jedes Mal, wenn sie etwas Neues von einer Marke wünschen, wieder in ihren Newsfeed gehen müssen – sie können einfach direkt zum Schaufenster ihrer bevorzugten Marke gehen.

Person nutzt ein Smartphone, um in Instagram-Shops zu navigieren

Facebook-Shops

Obwohl viele Social-Media-Plattformen an Bedeutung gewonnen haben, ist Facebook immer noch der König der sozialen Netzwerke. Mit fast 3 Milliarden aktive NutzerEs ist keine Überraschung, dass Marken diese soziale Plattform nutzen, um ihr Publikum zu vergrößern, die Markenbekanntheit zu steigern und den Umsatz zu steigern. 

Wie Instagram ermöglicht Facebook auch Marken, Online-Shops innerhalb der App zu erstellen und zu starten. Diese Facebook-Shops Ermöglichen Sie Unternehmen, das Erscheinungsbild ihres In-App-Stores anzupassen, indem Sie personalisierte Farben, Schriftarten und sogar Hintergründe auswählen. Diese Shops ahmen das ursprüngliche Markenimage nach und bieten Social Buyern ein vertrautes Einkaufserlebnis – als würden sie auf der Website der Marke einkaufen. 

Darüber hinaus können Marken verschiedene Produkte aus ihrem Bestand präsentieren und sogar Nutzerbewertungen früherer Kunden einbeziehen. Indem Unternehmen den Käufern ermöglichen, schnell und einfach über die mobile Facebook-App zu bezahlen, können sie alle Einkaufsbarrieren und Hürden beseitigen, die Menschen möglicherweise vom Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung abhalten.

Erkundung der Homepage eines Facebook-Shops

Chatbots und Konversations-Apps

Noch vor wenigen Jahren mussten sich Unternehmen auf ihre internen Personalressourcen verlassen, um einen schnellen und gründlichen Kundenservice zu bieten. Doch mit dem Aufstieg des Social Commerce fällt es Unternehmen schwer, mit dem ständigen Strom an Kundenanfragen Schritt zu halten.

Mit der Entstehung von künstliche Intelligenzkönnen Unternehmen jetzt automatisierte Messaging-Apps nutzen, um ihre Daten zu optimieren KUNDENDIENST in großem Umfang und bietet sofortige Antworten, Vorschläge, Tutorials und sogar Produktempfehlungen basierend auf den Interessen und Käufen früherer Kunden – und das zu jeder Tageszeit.

Eigentlich 62% der Verbraucher würden lieber einen Konversations-Chatbot verwenden, als in der Warteschleife auf einen menschlichen Agenten zu warten. Dies liegt daran, dass Chatbots mit spezifischen Richtlinien programmiert werden können, um Routineaufgaben wie die Beantwortung von Fragen zu Versandkosten, Aktualisierungen des Bestellstatus usw. zu erledigen, während menschliche Agenten besser für die Bearbeitung komplexerer Probleme wie Produktrückgaben oder Rückerstattungsanträge gerüstet sind.

Weiße Beschilderung mit dem Wort Chatime

Benutzergenerierte Inhalte (UGC)

Seien wir ehrlich: An Meinungen mangelt es im Internet nicht. Jeder scheint ein Experte für etwas zu sein, oder? Und wenn es um unsere Lieblingsmarken geht, scheuen wir uns nicht, unsere Meinung mit der Welt zu teilen. 

Nutzergenerierte Inhalte (UGC) ist Marketing-Gold für E-Commerce-Unternehmen – es ist eine Möglichkeit, Kunden zu Fürsprechern zu machen, die ihre persönlichen Erfahrungen mit der Marke und ihren Produkten gerne in ihren Social-Media-Feeds teilen.

Menschen stehen nebeneinander und halten ihre Telefone in der Hand

UGC wird zu einem wesentlichen Bestandteil der Social-Commerce-Strategie jedes Unternehmens, da es ihnen hilft, Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen, die Kundenbindungsraten zu verbessern und den Umsatz durch Mundpropaganda zu steigern. 

Eine von der ANNEX CLOUD veröffentlichte Studie ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher bei einer Marke kaufen, die benutzergenerierte Inhalte bietet, um 60 % höher ist. Dieselbe Studie zeigte, dass benutzergenerierte Inhalte die Konversionsraten um 161 % steigern. 

Während es viele verschiedene Arten von UGC gibt, einschließlich Rezensionen und Bewertungen, gehören Fotos und Videos zu den effektivsten Formen von UGC, um den Umsatz anzukurbeln. Hier ein paar Ideen, wie Sie bestehende Kunden dazu bringen können, über ihre positiven Erfahrungen mit den Produkten der Marke zu sprechen:

  • Machen Sie das Teilen einfach. Fügen Sie Social-Media-Beiträgen ein paar relevante Hashtags hinzu. Es ist möglich, es zu einem Teil der Markenidentität zu machen;
  • Verschenken Sie kostenlose Muster, damit die Leute die Produkte selbst ausprobieren und dann anderen davon erzählen können, wie großartig sie waren;
  • Bieten Sie Preise an, wenn Sie etwas Positives über die Marke teilen – vielleicht einen zusätzlichen Rabattgutschein oder kostenlosen Versand, wenn sie genügend Retweets auf Twitter erhalten;
  • Veranstalten Sie einen Wettbewerb, bei dem Kunden ihre Geschichten einreichen können, um eine Auszeichnung oder einen Preis zu gewinnen, beispielsweise einen kostenlosen Artikel oder eine Reise.

Zusammenarbeit mit Mikro-Influencern

Social-Media-Influencer haben eine starker Einfluss beeinflussen die Kaufentscheidungen ihrer Follower, weil sie als Autoritäten auf ihrem Gebiet gelten. 

Sie können authentischere Beziehungen zu ihren Followern aufbauen, indem sie Informationen über sich selbst und ihre Interessen mit den Fans teilen, was mit der Zeit das Vertrauen zwischen ihnen und ihren Fans aufbaut. 

Dies erklärt, warum Marken und etablierte Unternehmen fast so viel ausgegeben haben 16.4 Milliarden US-Dollar im Influencer-Marketing, allein im Jahr 2022.

Blöcke mit dem Wort „Influencer“ auf dem Boden

Doch obwohl solche Influencer eine große Fangemeinde haben, die aus Millionen von Followern besteht, ist die Zusammenarbeit mit ihnen sehr teuer. Wenn Marken beispielsweise mit Kim Kardashian auf Instagram oder Jessica Alba auf Facebook zusammenarbeiten möchten, müssen sie diese bezahlen 800 US-Dollar oder mehr per Post. Darüber hinaus haben Makro-Influencer in der Regel ein breites und breites Publikum, das keinen direkten Bezug zur Nische des Unternehmens hat.

Eine effektive Alternative für kleine Unternehmen ist die Zusammenarbeit mit Mikro-Influencer. Ein Mikro-Influencer ist jemand mit 10,000 bis 50,000 Followern in den sozialen Medien. Dabei handelt es sich oft um Menschen, die eine Leidenschaft für einen bestimmten Lebensstil oder ein bestimmtes Hobby haben, und sie sind oft Experten auf ihrem Gebiet – daher weisen sie tendenziell hohe Engagement-Raten auf, weil sich ihre Follower auf einer persönlicheren Ebene mit ihnen identifizieren.

Soziale Umfragen und Quizze

Soziale Umfragen, Umfragen und interaktive Quizze sind für Marken und kleine Unternehmen eine sentimentale Möglichkeit, wertvolles Feedback von ihrem Publikum zu erhalten. Sie können Daten darüber sammeln, was ihre Kunden über ihre Produkte, Dienstleistungen und das Unternehmen im Allgemeinen denken, und erhalten Einblicke in die Fragen, die sie beantwortet haben möchten.

Unternehmen müssen die richtigen Fragen zu den Bedürfnissen und Vorlieben ihrer Kunden stellen – und diese Daten dann nutzen, um diese Kunden besser zu bedienen. Eine Bekleidungsmarke kann beispielsweise alle möglichen Fragen dazu stellen, welche Art von Kleidung die Leute wollen, welche Farben sie bevorzugen und welche Stoffe ihnen am besten gefallen – und dann personalisierte Kleidungsempfehlungen erstellen.

Nahaufnahme eines gestempelten Textes

Hier sind einige der Vorteile der Verwendung interaktiver Inhalte als Teil der Social-Commerce-Strategie:

  • Steigerung des Engagements des Publikums, indem es dazu ermutigt wird, mit der Marke zu interagieren, Kommentare zu posten und seine Gedanken zu teilen;
  • Einholen von Echtzeit-Feedback zur Verbesserung von Produkten/Dienstleistungen basierend auf Kundenbedürfnissen;
  • Durchführen Marktforschung durch die Identifizierung potenzieller Probleme vor der Einführung eines neuen Produkts und die Messung der Kundenzufriedenheit.

Übernahme der XR-Erfahrung

Erweiterte Realität (XR) ist ein technisch versierter Begriff, der sich auf alle immersiven Technologien bezieht, die über das hinausgehen, was wir sehen und hören. Es umfasst Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und Mixed Reality (MR). XR ist mehr als nur eine Modeerscheinung, es wird zum Mainstream, und die weltweite Nachfrage wird voraussichtlich weiter steigen 250 Milliarden Dollar bis 2028, da immer mehr Menschen AR/VR-Apps und Gadgets in ihrem täglichen Leben nutzen.

Dieser Trend wurde durch die Verschiebung der Kernstrategien und Geschäftsmodelle großer sozialer Plattformen wie Facebook und Youtube bestätigt. Zum Beispiel hat sich Facebook in das verwandelt Metaverse durch starten Meta Horizon-Welten, ein neues soziales Universum, in dem Benutzer mithilfe der virtuellen Realität einen Avatar ihrer selbst erstellen, mit ihren Freunden interagieren, neue Leute kennenlernen und an Veranstaltungen auf der ganzen Welt teilnehmen können.

Blaues und schwarzes Virtual-Reality-Headset

Diese Art immersiver Erfahrung hat großes Potenzial für den Social Commerce. Laut einer Studie von Beute weich: Durch die Implementierung von Virtual Reality im Marketing kann der Online-Einkauf um 17 % gesteigert werden. Das bedeutet, dass Unternehmen damit beginnen müssen, XR-Marketingkampagnen einzusetzen, um den Nutzern ein Testerlebnis vor dem Kauf zu bieten.

Beispielsweise kann eine Schönheitsmarke AR nutzen, um für Make-up-Produkte zu werben, indem sie es den Verbrauchern einfach macht, zu sehen, wie die Farben auf ihrem Hautton aussehen, oder indem sie ihnen die Möglichkeit gibt, virtuell eine Sonnenbrille bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen anzuprobieren – und das alles, indem sie einfach ihre verwenden Instagram-Filter! 

Auch stationäre Anbieter können VR nutzen, um ein virtuelles Erlebnis im Geschäft zu schaffen. Beispielsweise kann ein Einrichtungsgeschäft seinen Kunden vor dem Kauf eine Vorschau davon geben, wie Möbelprodukte in ihrem Zuhause aussehen würden. Sie können sogar sehen, wie unterschiedliche Farben an ihren Wänden aussehen würden.

Nutzen Sie Social-Commerce-Trends durch individuelle Anpassung

Es besteht kein Zweifel, dass diese Social-Commerce-Trends die E-Commerce-Landschaft weiterhin verändern werden. Während es verlockend ist, einzugreifen und auf allen sozialen Plattformen eine Online-Präsenz aufzubauen, müssen Marken einen Schritt zurücktreten und herausfinden, was für sie am besten funktioniert.

Es gibt keine einheitliche Strategie für Social Commerce. Beispielsweise fühlen sich Instagram-Nutzer von der Persönlichkeit und Ästhetik einer Marke angezogen; Sie möchten sehen, wie ein Produkt in ihr Leben passt. Facebook-Nutzer hingegen bevorzugen eine direktere Ansprache; Sie möchten, dass Marken einen Mehrwert bieten und ihnen das Gefühl geben, Teil der Gemeinschaft zu sein.

Das bedeutet, dass die Zeiten der Massenproduktion längst vorbei sind und Unternehmen nun neue Wege finden müssen, um etwas Einzigartiges zu schaffen Markenidentität durch Produktanpassung. Die Verbraucher von heute möchten das Gefühl haben, Teil des Designprozesses ihrer bevorzugten Produkte zu sein – und nicht nur ein weiterer anonymer sozialer Käufer, der bei einer gesichtslosen Marke kauft!

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