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Die 5 besten Google Ads-Strategien für den E-Commerce-Erfolg im Jahr 2024

Mann schaltet mit seinem Laptop eine Anzeige

Google Ads hilft E-Commerce-Unternehmen seit Jahren dabei, Umsatz und Umsatz zu steigern. Doch während sich die Branche weiterentwickelt, kann es sein, dass das, was gestern funktioniert hat, morgen nicht mehr funktioniert. Um im Jahr 2024 der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, müssen sich E-Commerce-Vermarkter auf die neuesten Strategien und Techniken konzentrieren.

Ganz gleich, ob Sie gerade erst mit Google Ads beginnen oder Ihren bestehenden Kampagnen neues Leben einhauchen möchten: Es gibt innovative Ansätze, die Ihrem Unternehmen dabei helfen können, sich von der Konkurrenz abzuheben. In diesem Artikel werden fünf der heißesten Google Ads-Strategien vorgestellt, die in den kommenden Jahren echte Ergebnisse für E-Commerce-Marken liefern werden. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Inhaltsverzeichnis
Was ist Google Ads?
Arten von Google-Anzeigen
5 Google Ads-Strategien zur Vernichtung des E-Commerce im Jahr 2024
Zusammenfassung

Was ist Google Ads?

Google Ads, früher bekannt als Google AdWords, ist das Werbesystem von Google, bei dem Werbetreibende auf bestimmte Schlüsselwörter bieten, damit ihre Anzeigen auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) und auf Platzierungen im Google Display-Netzwerk erscheinen.

Auf über 90 % des weltweiten Internets Nutzer können Google Ads sehen, was bedeutet, dass etwa mehr als 4.77 Milliarden Menschen diese Anzeigen sehen können, der Grund dafür ist oben 1.2 Millionen Unternehmen weltweit nutzen die Plattform zur Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen.

Wie funktioniert Google Ads?

Pay-per-Click-Methode der Online-Werbung

Google Ads basiert auf einem Pay-per-Click-Modell (PPC), bei dem Werbetreibende Wählen Sie Schlüsselwörter oder Phrasen, die für ihre Produkte oder Dienstleistungen relevant sind. Wenn jemand bei Google nach diesem Schlüsselwort oder dieser Phrase sucht, erscheint die Anzeige des Werbetreibenden möglicherweise auf der Suchergebnisseite. 

Wenn jemand auf die Anzeige klickt, zahlt der Werbetreibende Google eine kleine Gebühr. Die Gebühren, auch Cost-per-Clicks (CPCs) genannt, variieren je nach Keyword und Wettbewerbslandschaft.

Unternehmen bieten auf Schlüsselwörter und Phrasen, die für ihre Produkte und Dienstleistungen relevant sind. Je höher das Gebot, desto prominenter wird die Anzeige angezeigt. Sie können zwischen wählen manuelles Bieten, bei dem sie Höchstgebote für jedes Keyword festlegen, oder automatische Gebotseinstellung, bei der Google Ads maschinelles Lernen nutzt, um Gebote basierend auf dem Budget und den Conversion-Zielen des Unternehmens zu optimieren. Automatisierte Gebote sind oft der effektivste Ansatz.

Google bewertet außerdem die Qualität und Relevanz von Anzeigen und Keywords anhand eines Qualitätsfaktors. Der Qualitätsfaktor bestimmt, wo Anzeigen erscheinen und wie viele Unternehmen Pay-per-Click

Höhere Qualität, relevantere Anzeigen und Schlüsselwörter führen zu einem höheren Qualitätsfaktor, niedrigeren Kosten pro Klick und einer prominenteren Anzeigenplatzierung. Unternehmen sollten daher hochrelevante Schlüsselwörter auswählen und überzeugende, nützliche Anzeigen erstellen, um die besten Qualitätswerte zu erzielen.

Arten von Google-Anzeigen

Google Ads bietet verschiedene Arten von Anzeigen zur Auswahl, um Ihr E-Commerce-Geschäft zu bewerben. Die drei beliebtesten Optionen für E-Commerce-Websites sind:

1. Suchanzeigen

Frau gibt auf ihrem Laptop eine Suchanfrage ein

Suchanzeigen sind solche, die oben auf den Suchergebnisseiten von Google erscheinen. Sie ermöglichen es Ihnen, gezielt Personen anzusprechen, die nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die mit Ihrem Unternehmen in Zusammenhang stehen. Bei Suchanzeigen zahlen Sie die Gebühr nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.

2. Shopping-Anzeigen

Hierbei handelt es sich um Anzeigen, die Produkte aus Ihrem Katalog präsentieren, einschließlich Bildern, Preisen und einem Link zum Kauf des Artikels. Sie erscheinen prominent oben in den Suchergebnissen und auf der Google Shopping Tab. Shopping-Anzeigen sind effektiv, wenn Sie Traffic und Verkäufe steigern möchten. Sie zahlen nur, wenn jemand auf eine Produktdetailseite klickt oder einen Artikel in Ihrem Shop kauft.

3. Anzeigen anzeigen

Frau hält Tablet-Computer und zeigt Bilder an

Display-Anzeigen erscheinen auf Websites, Videos und mobilen Apps im Google Display-Netzwerk. Es gibt sie in verschiedenen Formaten, darunter Text-, Bild- und Videoanzeigen. 

Diese Anzeigen sind eine gute Option, wenn Sie die Markenbekanntheit steigern und neue potenzielle Kunden erreichen möchten. Sie können Display-Anzeigen basierend auf Interessen, Schlüsselwörtern, Themen, Standorten und mehr ausrichten. Die Bezahlung erfolgt auf Basis von Impressionen (Views) oder Klicks.

Verwenden Sie eine Kombination davon Google Ads wird Ihnen dabei helfen, Ihren E-Commerce-Erfolg zu maximieren. Sie können mit Suchanzeigen beginnen, um Traffic und Verkäufe zu steigern, dann Shopping-Anzeigen hinzufügen, um für Ihre Produkte zu werben, und Display-Anzeigen, um die Sichtbarkeit Ihrer Unternehmensmarke zu erhöhen.

5 Google Ads-Strategien zur Vernichtung des E-Commerce im Jahr 2024

1. Beginnen Sie mit den richtigen Zielen und KPIs für Ihre Google Ads

Mann zeigt auf einen Computerbildschirm, auf dem Statistiken angezeigt werden

Um mit Google Ads im Jahr 2024 E-Commerce-Erfolg zu erzielen, besteht der erste Schritt darin, die richtigen Ziele zu setzen und Key Performance Indicators (KPIs). Die Zeiten der Jagd nach Klicks und Impressionen sind vorbei. Jetzt geht es darum, relevanten Traffic zu generieren, der zu Conversions führt. Sie können Ziele für wichtige KPIs festlegen, wie zum Beispiel die folgenden:

Klickrate (Click-through-Rate, CTR)

Die CTR wird berechnet, indem die Anzahl der Klicks auf Ihre Anzeige durch die Anzahl der Impressionen geteilt wird. Wenn Sie beispielsweise 5 Klicks und 100 Impressionen erhalten würden, würde Ihre CTR 5 % betragen.

Streben Sie zu Beginn mindestens 2-3 % an. Je höher die CTR, desto relevanter sind Ihre Anzeigen für Suchende.

Kosten pro Conversion (CPC)

Das Kosten pro Conversion (CPC) schätzt die Kosten für die Umwandlung eines Leads oder Interessenten in einen Kunden. Sie wird berechnet, indem die Gesamtkosten einer Marketingkampagne durch die Anzahl der Conversions dividiert werden.

Wenn eine Kampagne beispielsweise 1,000 US-Dollar kostet und zu 100 Conversions führt, beträgt der CPC 10 US-Dollar. Versuchen Sie, diese Kennzahl unter 20–30 US-Dollar zu halten. Je niedriger Ihr CPC, desto optimierter sind Ihre Kampagnen.

Return on Advertising Spend (ROAS)

Dieser Marketing-Metrik berechnet die Höhe der Einnahmen, die für jeden Dollar erzielt werden, den Sie für Werbung ausgeben. Durch die Berechnung und Nachverfolgung des ROAS können Sie den Erfolg Ihrer Werbung ermitteln.

Wenn Sie beispielsweise in einem Monat 200 US-Dollar für eine Werbekampagne ausgegeben und in diesem Monat ein Einkommen von 1000 US-Dollar erzielt haben, beträgt der ROAS ein Verhältnis von 5 zu 1 (oder 500 Prozent), da 1000 US-Dollar dividiert durch 200 US-Dollar US-Dollar sind 5 $. Zielen Sie bei diesem KPI auf mindestens 2:1, um einen Gewinn zu erzielen.

Die Conversion-Rate

Eine Conversion-Rate wird berechnet, indem die Gesamtzahl der Nutzer, die eine Aktion abgeschlossen haben, durch die Gesamtgröße der Zielgruppe, die dieser Anzeige ausgesetzt ist, dividiert und dann mit 100 multipliziert wird.

Angenommen, Sie führen eine Werbekampagne mit einer Zielgruppe von 20,000 Personen durch und 800 Personen in dieser Kategorie klicken auf die Anzeige und kaufen den Artikel. Um die Conversion-Rate in diesem Beispiel zu berechnen, dividieren Sie 800 durch 20,000, um 0.04 oder 4 % zu erhalten. Als Anfänger sind 3-5 % ein gutes Ziel.

Überwachen Sie außerdem genau, welche Anzeigen und Zielseiten die besten Conversions erzielen, und nehmen Sie bei Bedarf die erforderlichen Anpassungen vor.

2. Konzentrieren Sie sich auf Keywords mit hoher Absicht, die konvertieren

Keyword-Recherche-Konzept

Konzentrieren Sie sich tatsächlich auf Keywords mit hoher Absicht Laufwerkskonvertierungen ist eine Möglichkeit, den E-Commerce im Jahr 2024 zu dominieren. Sie sollten nach Schlüsselwörtern suchen, die darauf hinweisen, dass ein Käufer aktiv nach einem Kauf sucht.

Denken Sie an Formulierungen wie „[Produktname] kaufen“, „[Produktname] zum Verkauf“ oder „[Produktname] in meiner Nähe“. Im Vergleich zu weiter gefassten Begriffen führen diese Keywords mit starker Absicht eher zu einem Verkauf.

Wählen Sie außerdem Schlüsselwörter aus, die zu Ihren beliebtesten oder margenstärksten Produkten passen. Es macht keinen Sinn, den Traffic auf Ihre Website zu lenken, wenn diese Besucher nicht an Ihren Bestsellern oder größten Geldverdienern interessiert sind.

Nachdem Sie die richtigen Keywords ausgewählt haben, stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen und Zielseiten darauf abgestimmt sind. Die Anzeigen sollten das Produkt, nach dem der Kunde sucht, prominent hervorheben. 

Auf Ihrer Landingpage sollten Sie es einfach machen, mehr über das Produkt zu erfahren oder einen Kauf abzuschließen. Andernfalls könnten Sie Interessenten verlieren.

Laserfokussierte Schlüsselwörter und eng Anzeigen-/Landingpage-Relevanz wird Ihnen zum Erfolg im E-Commerce verhelfen. Und wenn Sie Hilfe bei der Auswahl der besten Keywords oder der Erstellung überzeugender Anzeigen benötigen, scheuen Sie sich nicht, mit Experten zusammenzuarbeiten. Sie können Ihnen dabei helfen, Ihr Google Ads-Spiel auf die nächste Stufe zu heben.

3. Strukturieren Sie Ihr Konto für maximale Rendite

Strukturieren eines Puzzles, um ein Problem zu lösen

Die Art und Weise, wie Sie Ihre Kampagnen und Anzeigengruppen strukturieren, ist entscheidend für die Maximierung Ihrer Erträge. Um Ihr Google Ads-Konto optimal zu nutzen, müssen Sie es erfolgreich einrichten.  

Beginnen Sie damit, Ihre Keywords und Anzeigen nach Übereinstimmungstyp zu gruppieren – exakt passend, passende Wortgruppe und weitgehend passend. Mit genau passenden Kampagnen können Sie Käufer mit hoher Kaufabsicht mit strenger Kontrolle über die Impressionen ansprechen, während Phrasen- und weitgehend passende Kampagnen ein breiteres Netz auswerfen, um den Traffic zu erhöhen. Durch die Trennung nach Übereinstimmungstyp erhalten Sie eine detailliertere Kontrolle über die Gebote und Budgets für jeden einzelnen Typ.

Eine weitere Möglichkeit, Ihr Google Ads-Konto zu strukturieren, besteht darin, Anzeigengruppen für bestimmte Produkte, Kategorien und Marken zu erstellen. Dadurch können Sie Keywords und Gebote für jedes Produkt optimieren.

Wenn Ihr E-Commerce-Shop beispielsweise Schuhe verkauft, richten Sie eine Anzeigengruppe für Laufschuhe, eine für Wanderschuhe und eine weitere für Crosstrainer ein. Anschließend können Sie die Schlüsselwörter auswählen und für jede dieser Produktgruppen maßgeschneiderte Anzeigen entwerfen.

Der letzte Weg ist die Verwendung demografisches Targeting. Nutzen Sie die Fülle an Kundendaten von Google, um bestimmte demografische Gruppen wie Alter, Geschlecht, Einkommensniveau, Standort und Interessen anzusprechen.

Ein Beispiel wäre die gezielte Ausrichtung von Anzeigen für hochwertigen Schmuck auf Zielgruppen mit einem Einkommen von über 100 US-Dollar und einem Interesse an Luxusgütern. Durch die demografische Ausrichtung wird sichergestellt, dass Ihre Anzeigen die Zielgruppen erreichen, die am wahrscheinlichsten zu einer Conversion führen.

4. Testen Sie verschiedene Anzeigenformate und Platzierungen

Mann AB testet mit seinem Laptop und Smartphone

Google Ads bietet mehrere Anzeigenplatzierungen und -formate zur Auswahl. Durch das Testen verschiedener Optionen können Sie feststellen, was bei Ihrer Zielgruppe am meisten ankommt und die besten Ergebnisse liefert.

Die wichtigsten Anzeigenformate für E-Commerce sind Textanzeigen, responsive Anzeigen und Shopping-Anzeigen. Textanzeigen sind einfache Textanzeigen, die ein paar Textzeilen und zwei Überschriften zulassen.

Responsive-Anzeigen generieren automatisch eine Anzeige mit den Inhalten und Bildern Ihrer Website, während Shopping-Anzeigen Produktbilder, Preise und einen Link enthalten, der zu Ihrer Produktseite führt.

MIT DER INTELLIGENTEN SCHADENKALKULATION VON Durchführung von A/B-Tests Vergleich von Textanzeigen im Vergleich zu responsiven Anzeigen und Shopping-Anzeigen im Vergleich zu responsiven Anzeigen, um herauszufinden, welche die höchste Klickrate und Conversion-Rate aufweist.

Erwägen Sie zusätzlich zum Suchnetzwerk das Testen von Display- und Videoanzeigen im Google Display-Netzwerk und auf YouTube. Display-Anzeigen enthalten Bilder, Text und Videos, die Aufmerksamkeit erregen und die Bekanntheit Ihrer Marke steigern.

Durch die Auswertung von Aufrufen anhand von Conversions und Engagement-Kennzahlen können Sie feststellen, ob sich diese Platzierungen für Ihr E-Commerce-Unternehmen lohnen.

5. Automatisieren und optimieren Sie Gebotsstrategien

Marketing-Automatisierungskonzept auf einem Tablet

Eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten zur Optimierung Ihrer Google Ads-Kampagnen sind Gebotsstrategien. Während sich die E-Commerce-Landschaft weiterentwickelt, wird intelligente Automatisierung der Schlüssel sein, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Die Automatisierung von Google Gebotsstrategien Nutzen Sie maschinelles Lernen, um Ihre Gebote zu optimieren und so die von Ihnen gesetzten Ziele zu erreichen.

Smart Bidding berücksichtigt Faktoren wie Gerät, Standort, Tageszeit und mehr, um das optimale Gebot für jede Auktion zu ermitteln.

Die beiden empfohlenen Gebotsstrategien für den E-Commerce sind:

  • Ziel-CPA (Target Cost per Acquisition): Sie legen einen Ziel-CPA fest und Google passt Ihre Gebote automatisch an, um dieses Ziel zu erreichen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie die gewünschte Menge an Conversions zum gewünschten Preis erzielen.
  • Ziel-Return on Advertising Spend (tROAS): Hier legen Sie einen Ziel-ROAS fest und Google optimiert, um dieses Umsatzziel zu erreichen. Diese Strategie ist ideal, um den Umsatz und den ROI Ihrer Werbeausgaben zu maximieren.

Um automatisierte Gebote zu implementieren, wählen Sie zunächst eine Strategie und legen Sie ein Ziel fest. Google sammelt dann die Daten Ihrer Kampagnen und passt die Gebote im Laufe der Zeit an, um die Leistung zu optimieren.

Stellen Sie sicher, dass Sie angemessene Ziele festlegen, die auf Ihren historischen Kennzahlen und Branchen-Benchmarks basieren. Überprüfen Sie außerdem regelmäßig, wie die Strategie funktioniert, und nehmen Sie notwendige Anpassungen vor.

Zusammenfassung

Nachdem sie diese fünf Strategien ausprobiert haben, sind E-Commerce-Besitzer auf dem besten Weg, den Google Ads-Code zu knacken und im Jahr 2024 erfolgreich zu sein. Diese Tipps helfen Marketingfachleuten, sich auf die kreative Arbeit der Erstellung überzeugender Anzeigen und Zielseiten zu konzentrieren. 

Durch die Optimierung für Conversions und das Überlassen der Algorithmen auf sich wirken lassen, können auch Einsteiger einen hohen ROI erzielen. Die Zukunft des E-Commerce ist rosig und mit Hilfe von Google Ads kann jeder erfolgreich sein. Beginnen Sie sofort mit der Umsetzung dieser Taktiken und beobachten Sie, wie Ihr Unternehmen wächst.

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